- Created by Fabian Wolf, last modified by Thomas Rohde on Oct 21, 2024
User anlegen? Klick. Sync. Fertig!
Import und Synchronisation von Benutzern aus Microsoft Active Directory
Import und Synchronisation von Benutzern aus Microsoft Entra ID (Azure AD)
Import von Benutzer-Fotos
Tunnel zu lokalem Active Directory für STARFACE Cloud Benutzeranmeldung
Vollständige Benutzerprofile: Importiert Telefon- und Faxnummern sowie Emailadressen, um vollständige Benutzerprofile zu erstellen
Erweiterte Zugriffskontrolle: Benutzer mit erweiterten Adminrechten automatisch anhand der AD-Benutzergruppe anlegen
Automatisierte Aktualisierung: Zeitsteuerung für regelmäßige Aktualisierung der Benutzerdaten
Einfache Bedienung: Übernahme der Einstellungen per Mausklick
Investitionsschutz und Funktionserhalt: Fluxpunkt Module sind nicht von der Funktion/Erreichbarkeit externer Lizenzserver abhängig ("Offline Lizenzen").
Active Directory Synchronisation, für Ihre STARFACE Telefonanlage, ermöglicht den schnellen Import und die regelmäßige Synchronisation Ihrer Benutzer aus einem lokalen Microsoft Active Directory oder Microsoft Entra ID (ehemals Azure AD).
Benutzer einer angegebenen AD-Gruppe werden inklusive Telefon- und Faxrufnummern sowie Emailadresse in die STARFACE importiert. Existiert ein Benutzer bereits, werden seine Daten aktualisiert. Für den Import von Benutzern mit erweiterten Rechten (Administratoren) kann eine zweite AD-Benutzergruppe angegeben werden.
Vorteile
- Einfach: übersichtliche, selbsterklärende Oberfläche
- Investitionsschutz: keine Abhängigkeit von externen Diensten/Lizenzservern
- Wirtschaftlich: Kauf einmalig pro Server. Keine Softwarepflege oder laufenden Kosten!
Los geht's: Installation
Modul für Ihre STARFACE-Version herunterladen
Dieses Modul ist kompatibel mit STARFACE Version 9.0
Active Directory Synchronisation verwendet sehr viele interne STARFACE-Schnittstellen, die sich bei einem STARFACE-Update verändern können. Beim Einsatz von Active Directory Synchronisation bitten wir Sie vor einem Update zu prüfen, ob bereits eine aktualisierte Modulversion für Ihre zukünftige STARFACE-Version vorliegt. Falls nicht, gedulden Sie sich bitte noch etwas.
Weitere Informationen:
Installation & Konfiguration
Modul mittels Upload installieren und eine neue Modulkonfiguration anlegen
Lizenzierung
Modul-Lizenzschlüssel in Modulkonfiguration eintragen.
( Wie erhalte ich einen Modullizenzschlüssel? )
Fragen?
Bitte werfen Sie einen Blick auf den Tab "Support / FAQ" in der obigen Menüleiste. Dort haben wir häufige Fragen und Antworten für Sie zusammengefasst:
Ergänzende Empfehlungen für Sie
Referenzkunden/-projekte:
Konfiguration / Einstellungen
Die Dokumentation für ältere Versionen von Active Directory Synchronisation finden Sie hier.
Benutzer-Import aus Active Directory
Active Directory Benutzer, die in einer AD-Benutzergruppe zusammengefasst sind, werden automatisiert und zeitgesteuert in die STARFACE importiert (ausreichend freie STARFACE-Benutzerlizenzen vorausgesetzt). Die Benutzereigenschaften wie Vorname, Nachname, Emailadresse sowie beliebig viele Rufnummern (Telefon Geschäftlich, Fax, ...) werden hierbei ebenfalls importiert.
Rufnummern, die zur Leitungskonfiguration der STARFACE gehören, werden dem Benutzer als eigene Telefonnummer zugewiesen. Bei Faxrufnummern wird für den Benutzer und die entsprechende Rufnummer Software Fax2Mail konfiguriert.
Besitzen mehrere Benutzer im Active Directory die selbe Rufnummer, erstellt das Modul beim Import eine STARFACE-Benutzergruppe und weist der Gruppe diese Rufnummer sowie die zugehörigen Benutzer zu. Darüberhinaus kann im Modul ein Mapping zwischen AD-Sicherheitsgruppen und STARFACE-Benutzergruppen angelegt werden, so dass Mitglieder der AD-Sicherheitsgruppen automatisch auch STARFACE-Gruppenmitglieder werden.
Benutzer, die im Active Directory Mitglied einer Admin-Benutzergruppe sind, bekommen beim Import in die STARFACE ebenfalls Adminrechte und werden beim Import zuerst importiert.
Wenn auf der STARFACE Benutzer existieren, die keine Entsprechung im Active Directory haben, werden diese Benutzer umbenannt, indem ein Minus-Zeichen vor den Nachnamen gesetzt wird. Hierdurch wird kenntlich gemacht, dass ein Benutzer, der z.B. im Active Directory gelöscht wurde, auch auf der STARFACE gelöscht werden kann. Das Modul Active Directory Synchronisation wird selbst keine Benutzer löschen, um eventuell vorhandene Ruflisteninformationen, Faxe oder Voicemails nicht zu verlieren.
Einem nur in der STARFACE vorhandenen Benutzer werden darüberhinaus alle Rufnummern (mit Ausnahme der primären internen Rufnummer) entzogen, so dass die Rufnummern anderen Benutzern wieder zur Verfügung stehen. Soll das verhindert werden (z.B. für Benutzer, die nicht im AD existieren, wie Türsprechstellen, Faxgeräte, usw.), muß der Benutzer mit Admin-Rechten ausgestattet werden.
Vorbereitung für den AD-Import
Falls nicht bereits geschehen: Legen Sie eine oder mehrere Leitungen in der Leitungskonfiguration Ihrer STARFACE an, um die im AD konfigurierten Rufnummern auch auf der STARFACE verfügbar zu machen.
Importieren Sie das Modul "Active Directory Synchronisation" in Ihre STARFACE, legen eine Modulkonfiguration für das Modul an und fügen den Modullizenzschlüssel in das dafür vorgesehene Feld ein:
Falls Sie aus einem lokalen (on-prem) Active Directory importieren möchten:
Aktivieren Sie die AD-Authentifizierung in der STARFACE. Die Anbindung der STARFACE an das AD wird auch vom Modul selbst verwendet. Active Directory Synchronisation wird den Zustand der AD-Anbindung sowie die verwendeten Parameter nach Auswahl der Synchronisationsquelle anzeigen.
Bitte achten Sie darauf, dass der Benutzer für die AD-Anbindung über ausreichend Rechte verfügt, alle Attribute(!) der Personenobjekte im AD zu lesen.
Active Directory Synchronisation verfügt über einen eingebauten SSH-Tunnel-Konfigurator mit dem Sie auch auf STARFACE-Cloud-Anlagen die lokale Active Directory Anbindung über einen verschlüsselten SSH-Tunnel umsetzen können. Eine Anleitung hierfür finden Sie unter: STARFACE VPN-SSH-Tunnel
Wählen Sie die zu importierenden AD-Gruppen im Bereich der Synchronisationseinstellungen aus. Nach Drücken der Taste erscheint ein Auswahldialog, der alle in Ihrem AD gefundenen Gruppen auflistet und eine Suche erlaubt:
Nach Auswahl der zu importierenden Gruppe können für diese gruppenspezifische Importeinstellungen vorgenommen werden:
Benutzer aus der gewählten AD-Gruppe können nicht nur importiert werden, sondern optional auch einer STARFACE-Gruppe hinzugefügt werden.
Bei jedem Synchronisationsvorgang wird den zu importierenden/synchronisierenden Benutzern der ausgewählte Lizenztyp (Benutzer oder Benutzer Light) zugewiesen.
Die ausgewählten Rechte werden bei jedem Synchronisationsvorgang zwar gesetzt, aber niemals entzogen.
Rechte werden beim Synchronisationsvorgang zwar nicht aktiv entzogen, dies kann jedoch mittelbar geschehen, indem einem Benutzer durch die Synchronisation eine "Benutzer Light Lizenz" zugewiesen wird. Dieser Benutzer verliert Admin-/App-Premium-/Teams-Integration- und Terminal-Server-Rechte!
In der Kopfzeile einer Synchronisationseinstellung wird die AD-Gruppe (;aus der die Benutzer importiert/synchronisiert werden), optional die STARFACE-Gruppe (der die Benutzer hinzugefügt werden), die ausgewählten Rechte und Funktionstasten angezeigt.
Manche Funktionen, wie z.B. die manuelle Synchronisation einer einzelnen Gruppe, sind nur im Expertenmodus sichtbar.
Die Synchronisation kann entweder manuell, durch Drücken der Taste oder zeitgesteuert, über einen Timer ausgelöst werden.
Checkliste für den AD-Import
- Stellen Sie sicher, dass Sie eine für Ihre STARFACE-Version passende Modulversion verwenden (mit anderen Worten, dass das Modul mit Ihrer STARFACE-Version kompatibel ist).
- Stellen Sie sicher, dass alle Benutzer über eine eindeutige Emailadresse verfügen, die in Groß- und Kleinschreibung der Emailadresse im Active Directory entspricht. Benutzer, die nicht im AD existieren, benötigen eine eindeutige Dummy-Emailadresse in der STARFACE.
- Stellen Sie sicher, dass Sie über ausreichend STARFACE-Benutzerlizenzen für die zu importierenden Benutzer verfügen.
- Stellen Sie sicher, dass keine Rufnummernkollisionen im Active Directory existieren. Rufnummern sollten nur einem Benutzer zugewiesen sein.
- Stellen Sie sicher, dass externe Rufnummern im Active Directory zur STARFACE Leitungskonfiguration passen (keine Schreibfehler oder Zahlendreher).
Einrichtung der Microsoft Azure Anwendung
- Im Azure Portal (https://portal.azure.com/): "App-Registrierungen" -> "+ Neue Registrierung"
- Name eintragen und bei "Unterstützte Kontentypen" den Punkt "Konten in einem beliebigen Organisationsverzeichnis (beliebiges Azure AD-Verzeichnis – mehrinstanzenfähig)" auswählen und auf "Registrieren" klicken.
- In der linken Spalte auf "API-Berechtigungen" und dort auf "+ Berechtigungen hinzufügen" und dort "Microsoft Graph" -> "Anwendungsberechtigungen" auswählen. In der angezeigten Liste müssen folgende Berechtigungen ausgewählt werden und anschließend auf "Berechtigungen hinzufügen" klicken:
- Directory.Read.All
- User.Read.All
- User.ReadWrite.All (für die Rücksynchronisation der Telefonnummer notwendig)
- Anschließend auf "✓ Administratorenzustimmung für '...' erteilen" klicken und den Dialog bestätigen.
- In der Tabelle sollte jetzt bei allen Berechtigungen in der Spalte "Status" ein grüner Hacken sein.
- In der linken Spalte auf "Zertifikate & Geheimnisse" und dort auf "+ Neuer geheimer Clientschlüssel" klicken. "Beschreibung" und "Gültig bis" nach belieben setzten (max. 2 Jahre möglich) und anschließend auf Hinzufügen klicken.
- In der Spalte "Wert" steht nun das "Anwendungs Geheimnis". Dieses sollte gesichert werden, da es später nicht mehr einsehbar ist.
- In der linken Spalte auf "Übersicht" klicken. Dort findet man die Werte für "Anwendungs-ID" und "Verzeichnis-ID"
- "Anwendungs-ID", "Anwendungs Geheimnis" und "Verzeichnis-ID" im Modul eintragen.
Begriffsdefinitionen
Begriffsdefinitionen finden Sie in unserem Glossar.
Hinweis
Damit externe Rufnummern aus der Active Directory Konfiguration übernommen werden können, müssen diese Bestandteil der STARFACE Leitungskonfiguration sein.
Damit einem Benutzer eine interne Rufnummer zugewiesen wird, muß diese interne Rufnummer als weitere Rufnummer im Active Directory hinterlegt werden – zusätzlich zur externen Rufnummer.
Auswirkung auf Funktionstasten
Bitte beachten Sie, dass durch eine Synchronisation unter Umständen Änderungen an den STARFACE-Benutzern (z.B. Gruppenzugehörigkeiten) vorgenommen werden, wodurch es notwendig werden kann, eine Endgeräteprovisionierung (z.B. durch Neuanmeldung am Telefon) auszulösen, um die korrekte Funktion von Funktionstasten zu gewährleisten.
Warnung
Sind Benutzer im AD nicht mehr verfügbar, entzieht das Modul diesen Benutzern auf der STARFACE ihre Rufnummern. Bitte achten Sie sorgsam darauf, nicht ungewollt Benutzern ihre Rufnummern zu entziehen, indem Sie AD-Benutzer aus dem im Modul angegebenen Pfad verschieben, die AD-Benutzergruppen ändern oder die Emailadresse und den Benutzernamen im AD derart verändern, dass eine Zuordnung zwischen STARFACE-Benutzer und AD-Benutzer nicht mehr möglich ist.
Häufig gestellte Fragen zu Active Directory Synchronisation
Allgemein
- Zunächst einmal muß der korrekte Lizenzschlüssel im Modul eingetragen sein. Im Modul-Log ist ein Hinweis zu finden, sollte der Lizenzschlüssel falsch sein. Bitte überprüfen Sie, ob Sie den Schlüssel ohne zusätzliche Leerzeichen korrekt eingegeben haben und dass es sich um den Modullizenzschlüssel und nicht den Serverlizenzschlüssel handelt.
- Das Modul muß aktiv sein.
- In allen anderen Fällen, stellen Sie bitte das Loglevel auf Debug oder Trace und führen das Modul erneut aus. Das Modullog enthält Hinweise auf mögliche Probleme.
Active Directory Import
Active Directory Synchronisation verwendet für die Anbindung die Einstellungen der STARFACE in Bezug auf die AD-Authentifizierung. Es ist somit keine gesonderte Konfiguration erforderlich.
Wenn, während eines Imports, ein Benutzer auf der STARFACE existiert, der keine Entsprechung (mehr) im Active Directory hat, so wird der Benutzer gekennzeichnet – durch Voranstellen eines Minuszeichens vor den Nachnamen. Dies ist ein Hinweis an den Administrator, dass der Benutzer unter Umständen gelöscht werden kann. Desweiteren werden dem Benutzer alle Rufnummern, mit Ausnahme seiner primären internen Rufnummer, entzogen. Das Entziehen der Rufnummern dient der Wiederverfügbarmachung für möglicherweise neu angelegte Benutzer.
Das Modul Active Directory Synchronisation löscht jedoch niemals Benutzer auf der STARFACE.
Um zu verhindern, dass ein Benutzer umbenannt wird oder diesem Rufnummern entzogen werden, müssen dem Benutzer administrative Rechte eingeräumt werden.
Ein typischer Fall für Telefonie-Benutzer, die üblicherweise nicht im AD existieren, sind Türsprechstellen, Faxgeräte, Aufzüge und so weiter.
Um zu verhindern, dass diese STARFACE-Benutzer durch den AD Import verändert werden, müssen diesen Benutzern administrative Rechte eingeräumt werden.
Wir empfehlen, diesen (administrativen) Benutzern zufällige starke Benutzerkennwörter zuzuweisen.
AD-Benutzer müssen folgende Voraussetzungen erfüllen:
- Der Benutzer muß einen Vornamen haben.
- Der Benutzer muß einen Nachnamen haben.
- Der Benutzer muß über einen samAccountName verfügen.
- Der Benutzer muß über eine Emailadresse verfügen.
Bitte prüfen Sie, ob für den Import ausreichend Benutzerlizenzen vorhanden sind.
Stellen Sie außerdem sicher, dass alle zu importierenden Benutzer eine eindeutige Emailadresse besitzen.
Der zu importierende Benutzer muß außerdem Mitglied einer der zu importierenden und im Modul konfigurierten Gruppen sein (Admin- oder normale Benutzer).
Benutzern darf keine Notrufnummer oder reservierte Diensterufnummer zugewiesen werden (für Deutschland: 110, 112, 115, 116xyz, 118xy; Im Falle einer konfigurierten Amtsholung außerdem: 199, 310, 311, 700, 900, ...).
Bitte prüfen Sie, ob Sie einen Admin- und Nicht-Admin-Benutzer importieren, die in der STARFACE die selbe Login-ID bekommen würden. Beispielsweise, weil der Admin-Benutzer eine externe Rufnummer besitzt, die auf eine Login-ID schließen läßt und der Nicht-Admin-Benutzer, diese Login-ID in Form einer internen Rufnummer besitzt (Kollision von Login-IDs).
Prüfen Sie die zu importierenden Benutzer auf fehlerhafte Rufnummern im AD (Zahlendreher oder Schreibfehler, wodurch die Rufnummer(n) nicht zur Leitungskonfiguration passt/passen). Hinweise hierauf können im DEBUG-Log gefunden werden (Stichwort "Invalid external phone number").
Sollte es dennoch zu unvollständigen Importen kommen, gehen Sie bitte wie folgt vor:
- löschen Sie auf der STARFACE bitte alle bereits angelegten Benutzer (außer dem Administrator-Account, mit dem Sie gerade arbeiten).
- löschen Sie alle in der Leitungskonfiguration angelegten Leitungen, speichern anschließend diese Änderung und legen die Leitungen danach neu an.
Durch dieses Vorgehen wurden eventuell fehlerhafte Datenbankeinträge in Bezug auf Rufnummern-/LoginID-Zuordnungen entfernt und das Modul kann mit einer "sauberen" STARFACE-Installation beginnen.
Innerhalb einer PowerShell auf einem Windows Server innerhalb der Domäne kann der Befehl dsget verwendet werden:
dsget user "CN=Max Mustermann,CN=users,dc=contoso,dc=com" -memberof -expand
Innerhalb einer PowerShell auf einem Windows Server innerhalb der Domäne können alle Objekte vom Typ person abgefragt werden, die sich innerhalb einer bestimmten Base DN befinden:
Get-ADObject -LDAPFilter '(objectClass=person)' -SearchBase "OU=Test,OU=Benutzer,DC=mein,DC=contoso,DC=com"
Die in der STARFACE konfigurierte Base DN ist hierbei die Basis für alle Benutzersuchen.
Normalerweise hat Microsoft Active Directory ein Ausgabelimit von 1000 Einträgen pro Suchabfrage. Das heißt: wenn innerhalb der angegebenen Base DN mehr als 1000 User-Objekte liegen, schlägt die AD-Abfrage mit einer "Size Limit Exceeded" LDAPException fehl.
Das Ausgabelimit ist über den Parameter MaxPageSize innerhalb der QueryPolicies des AD auf zwei Arten konfigurierbar:
- Der Parameter kann innerhalb von CN=Default Query Policy, CN=Query-Policies, CN=Directory Service, CN=Windows NT, CN=Services, CN=Configuration, DC=YOUR_COMPANY, DC=YOUR_COMPANY_TLD angepasst werden.
- Mit dem Programm ntdsutil.exe können die Query Policies geändert werden:
- Öffnen Sie eine Kommandozeile (cmd.exe) mit Administratorrechten.
- Geben Sie ntdsutil ein und drücken ENTER.
- Innerhalb des ntdsutil:-Prompts geben Sie ldap policies ein und drücken ENTER.
- Innerhalb des ldap policy:-Prompts geben Sie connections ein und drücken ENTER.
- Innerhalb des server connections:-Prompts geben Sie connect to server <FQDN des Domänencontrollers> ein und drücken ENTER.
- Geben Sie anschließend q ein, um auf die Ebene ldap policy zurückzukehren.
- Geben Sie show values ein um die aktuellen Einstellungen angezeigt zu bekommen. MaxPageSize gibt das oben genannte Ausgabelimit an.
- Geben Sie set MaxPageSize to 3000 ein, um das Ausgabelimit auf 3.000 Einträge zu erhöhen.
- Geben Sie commit changes ein, um die Änderung zu speichern.
Die Rufnummern-Felder im AD sind Listen-Felder. Über den Button "Andere..." lassen sich beliebig viele zusätzliche Rufnummern hinterlegen:
Bitte beachten Sie, dass alternative Felder, wie z.B. "IP-Telefon" oder "Pager" (unter dem Tab "Rufnummern" NICHT beachtet werden).
Verwenden Sie bitte lediglich die Felder "Rufnummer" und "Fax" für die Konfiguration von zu importierenden AD-Benutzern.
Die Nutzung von Active Directory Synchronisation setzt zwingend eine aktive AD-Authentifizierung in den STARFACE-Einstellungen voraus. Benutzer müssen sich entsprechend mit ihren AD-Zugangsdaten (sAMAccountName und Benutzerkennwort) an der STARFACE anmelden.
Innerhalb der STARFACE Administration kann für Benutzer eine Login-ID sowie ein persönliches Kennwort eingegeben werden. Wir empfehlen, dies für Administratorbenutzer händisch vorzunehmen, da Administratoren sich mit diesen Zugangsdaten anmelden können, selbst wenn kein Verzeichnisserver für die Anmeldung verfügbar sein sollte.
Ja, das Modul Active Directory Synchronisation ab Version v20220729 erlaubt eine Anmeldung an Azure AD. Sie können Sie Benutzer aus Microsoft Azure AD in Ihre STARFACE-Telefonanlage importieren und synchronisieren. Durch die Zeitsteuerung können diese Prozesse automatisiert werden. Die Bedienung ist einfach und erfolgt per Mausklick.
Häufig gestellte Fragen zu unseren STARFACE Modulen
Im Falle eines Problems, stellen Sie bitte sicher, dass Sie die aktuellste und für Ihre STARFACE-Version freigegeben Modulversion einsetzen.
Neue Modulversionen sind nicht immer kompatibel mit älteren STARFACE-Versionen und umgekehrt.
Begriffsdefinitionen finden Sie in unserem Glossar.
Installation
Installation
Bitte laden Sie die für Ihre STARFACE-Version passende Moduldatei herunter. Diese finden Sie unter dem Reiter "Beschreibung" im Abschnitt "Los geht's: Installation" (die Moduldatei hat die Endung .sfm).
Importieren Sie diese Datei anschließend über "Modul mittels Upload installieren" in die Modul-Library Ihrer STARFACE:
Weboberfläche der STARFACE | Auswahl "Modul mittels Upload installieren" |
---|---|
Bitte melden Sie sich an der STARFACE Weboberfläche mit einem Administratorbenutzer an und wählen den Menüeintrag Wählen Sie links im Menü: Wählen Sie oben den Reiter Klicken Sie unten auf Sie können die Moduldatei per Drag&Drop in das Dateiauswahlfeld ziehen und mit bestätigen | Die Option "Module mittels Lizenzschlüssel installieren" steht nur für Module des Herstellers STARFACE zur Verfügung. Drittanbietermodule müssen immer mittels Upload installiert werden! |
Konfiguration
Nach dem Import des Moduls muß eine Modulkonfiguration für das soeben installierte Modul angelegt werden:
Weboberfläche der STARFACE | |
---|---|
Fortsetzung. Sie befinden sich noch immer im Administrationsbereich der STARFACE Weboberfläche, unter dem Menüpunkt Wählen Sie oben den Reiter Wählen Sie die Funktionstaste: Erstellen Sie eine Modulkonfiguration (auch Instanz genannt) und benennen diese mit einem Namen Ihrer Wahl, z.B. dem Modulnamen. Nach Eingabe des Namens muß einmalig zwingend oder geklickt werden |
In manchen Fällen (abhängig davon, ob ein Modul unmittelbar ausgeführt werden muß oder ereignisbasiert zur Ausführung kommt) kann es notwendig sein, das Modul einmalig zu deaktivieren und wieder zu aktivieren, um die Moduloberfläche angezeigt zu bekommen. Grund hierfür ist, dass beim manuellen Anlegen einer Modulkonfiguration der Modulcode durch die STARFACE nicht sofort ausgeführt wird, obwohl das Modul als "aktiv" gekennzeichnet wird. Dieser Vorgang entfällt bei Nutzung des Module Managers für das Anlegen und aktivieren von Modulkonfigurationen.
Weitere Beschreibungen der Konfigurationsoptionen finden Sie in der Dokumentation des Moduls.
Eingabe des Modullizenzschlüssels
Neue Fluxpunkt Module
Prüfen Sie bitte, ob bereits ein Modullizenzschlüssel im Bereich Lizenzierung eingetragen ist. Neuere Fluxpunkt-Module können Lizenzschlüssel bei bestehender Internetverbindung herunterladen. Ist ein Lizenzschlüssel eingetragen und wird dessen Gültigkeit durch einen grünen Haken bestätigt, so ist das Modul einsatzbereit. Falls nicht, kopieren Sie den Modullizenzschlüssel aus Ihrem Lieferschein. Überprüfen Sie hierbei, dass der im Bereich Support-Informationen angezeigte Serverlizenzschlüssel dem auf dem Lieferschein angegebenen Serverlizenzschlüssel entspricht. Serverlizenz- und Modullizenzschlüssel gehören immer zusammen.
Ältere Fluxpunkt Module
Wechseln Sie bitte auf den Reiter Lizenzen (oder "Lizenz") innerhalb der Modulkonfiguration und geben dort den zu Ihrer STARFACE-Installation und Ihrem Modul gehörenden Modullizenzschlüssel in das dafür vorgesehene Feld ein.
Bestätigen Sie die Eingabe anschließend mit . Anschließend sollte im Modul-Log (Reiter "Allgemein") die erfolgreiche Lizenzierung angezeigt werden.
Upgrade / Downgrade
Beim Import eines bereits vorhandenen Moduls, wird dieses unabhängig von der Versionsnummer, durch die hochgeladene Modulversion ersetzt. So lassen sich Module einfach aktualisieren oder auf frühere Versionen zurücksetzen. Die Modulkonfiguration bleibt hierbei erhalten.
Automatische Installation
... mit dem kostenlosen Module Manager. Für Zugriff auf die aktuellsten Releases und einfachstes Modulmanagement (inklusive Update- und Kompatibilitätscheck):
Bei Verwendung des Module Managers kann durch Klick auf die Schaltfläche "Akualisieren" ein Modul automatisch auf die neueste kompatible Version aktualisiert werden. Der Module Manager berücksichtigt Kompatibilitäten und erstellt auch automatisch eine neue Modulinstanz.
Manuelle Installation
Laden Sie sich eine aktuelle Modulversion aus unserem Wiki herunter und achten Sie dabei auf die Kompatibilität mit der eingesetzten STARFACE Version. Importieren Sie die Moduldatei, wie im FAQ Eintrag "Wie werden Module installiert?" beschrieben. Ihre Modulinstanzen bleiben dabei erhalten, lediglich der grüne Haken vor dem Namen der Modulinstanzen verschwindet.
Anschließend können Sie die Modulinstanzen wieder aktivieren. Der grüne Haken vor dem Namen aktivierter Modulinstanzen wird wieder angezeigt und die neue Modulversion wird ausgeführt.
- Falls Sie kürzlich eine neue Version eines Moduls installiert haben, prüfen Sie bitte, ob der Updateschritt kostenpflichtig war. In diesem Fall ist ein neuer Modullizenzschlüssel notwendig.
Kostenpflichtige Updates kennzeichnen wir im Changelog des Moduls mit dem Zeichen . - Bitte prüfen Sie, ob Sie einen Modul-Lizenzschlüssel in der Modulkonfiguration eingetragen haben und nicht den Serverlizenzschlüssel Ihrer STARFACE.
- Bitte prüfen Sie, ob der Modul-Lizenzschlüssel zu Ihrer STARFACE Serverlizenz gehört. Auf Lieferscheinen werden sowohl Serverlizenz- als auch Modullizenzschlüssel angegeben. Modullizenzen sind immer nur für die angegebene Serverlizenz gültig – beide Lizenzschlüssel bilden ein Lizenzpaar.
- Bitte prüfen Sie, ob Sie den Modul-Lizenzschlüssel richtig eingetragen oder in das Lizenzfeld kopiert haben. Stellen Sie sicher, dass keine zusätzlichen Zeichen vorhanden sind oder Zeichen fehlen. Vergewissern Sie sich, dass das Lizenzfeld nicht durch Ihren Browser (Formularvervollständigung) mit falschen Daten befüllt wird. Geben Sie den Lizenzschlüssel im Zweifel mit einem anderen Browser ein.
Für den Betrieb von NFR-Modulen gilt:
Die STARFACE-Installation muß über eine NFR-Server- oder NFR-Benutzerlizenz verfügen, damit die Modulfunktion – auch ohne Eingabe eines Modul-Lizenzschlüssels – freigeschaltet wird.
Bitte folgen Sie der Anleitung 'Wie werden Module installiert?'. Drittanbietermodule werden immer mittels Upload installiert und nicht mittels Lizenzschlüssel. Die Option "Module mittels Lizenzschlüssel installieren" steht nur für Module des Herstellers STARFACE zur Verfügung.
Der Fensterinhalt basiert auf aktuellen Webtechnologien und erfordert eine aktuelle Version Ihres Browsers. Wir entwickeln und testen die Modulkonfiguration immer mit der neusten Chrome Version. Sollten Sie in einem anderen Browser die Moduleinstellungen gar nicht oder nur teilweise angezeigt bekommen, öffnen Sie das Fenster bitte in einer aktuellen Chrome Version.
Nach einer Neuinstallation oder einem Update des Moduls oder der STARFACE kann es vonnöten sein, dass das Modul zuerst deaktiviert und wieder aktiviert werden muss, um den anzuzeigenden Fensterinhalt der STARFACE bekannt zu machen.
Die Einstellungen eines Moduls werden in einer modulinternen Datenbank gespeichert.
Wird ein Modul über die STARFACE Modul-Library neu hochgeladen, löscht die STARFACE das jeweilige Modulverzeichnis einschließlich der Moduldatenbank. Moduleinstellungen gehen verloren (zwangsläufig).
Wird ein Modul über den Module Manager aktualisiert, so legt der Module Manager ein Backup der Moduleinstellungen an, aktualisiert das Modul und spielt die Daten des Backups wieder in das Modul ein. Einstellungen bleiben erhalten, in dem Umfang, wie sie vom neuen Modul unterstützt werden.
Im Expertenmodus (aktivierbar innerhalb eines Moduls, oben rechts auf dem Info-Tab) wird innerhalb des Info-Tabs eine Kachel eingeblendet, die es erlaubt, Backups der Modulkonfiguration zu erstellen und auch wieder einzuspielen. Nutzen Sie diese Möglichkeit, um Modulkonfigurationen zu sichern oder um sie für weitere Installationen zu verwenden.
Lizenzierung
Fluxpunkt Module für STARFACE werden in der Regel auf eine konkrete STARFACE-Installation eines konkreten Kunden lizenziert (genauer: auf eine STARFACE Serverlizenz oder Hardware ID). Je Appliance, virtueller Maschine oder Cloud-Instanz, auf der ein Modul betrieben werden soll, ist somit eine Lizenz erforderlich. Bei der Bestellung eines Moduls ist deshalb zwingend der Serverlizenzschlüssel anzugeben, mit dem das Modul funktionieren soll. Der Serverlizenzschlüssel wird beim Bestellvorgang erfragt. Der ausgestellte Modullizenzschlüssel hängt mathematisch mit dem Serverlizenzschlüssel zusammen und erlaubt den Betrieb mit genau dieser Serverlizenz.
Soll das Modul auf einer STARFACE Free Edition installiert werden, ist statt dem Serverlizenzschlüssel, die Hardware ID der Installation anzugeben. Diese finden Sie im Console-Log der Anlage (unter Admin/Server/Log-Datei).
Sofern nicht ausdrücklich anders angegeben, erlaubt ein Modullizenzschlüssel, unbegrenzt viele Modulkonfigurationen eines lizenzierten Moduls.
Umzug der Installation eines konkreten Kunden | zu Appliance | zu VM | zu Cloud |
---|---|---|---|
von Appliance | ✓ | ✓ | ✓ |
von VM | ✓ | ✓ | ✓ |
von Cloud | ✓ | ✓ | ✓ |
Übertragung von Nutzungsrechten | zu Kunde A Serverlizenz Y | zu Kunde B Serverlizenz X | zu Kunde B Serverlizenz Y |
---|---|---|---|
von Kunde A Serverlizenz X | ✓ | ✓ | – |
✓ kostenlos bei gleichbleibendem Serverlizenzschlüssel (kein neuer Modullizenzschlüssel erforderlich), ansonsten Neulizenzierung/Neukauf erforderlich.
✓ Ausstellung eines neuen Modullizenzschlüssels notwendig. Kostenlos (Kulanz) sofern ursprünglicher Serverlizenzschlüssel dauerhaft außer Betrieb gesetzt wird (Nachweis durch STARFACE erforderlich); ansonsten Neulizenzierung/Neukauf erforderlich.
– Neulizenzierung/Neukauf erforderlich.
Weitere Informationen finden Sie in den Begriffsdefinitionen zum STARFACE Lizenzmodell.
Bitte achten Sie darauf, bei einem Umzug einer STARFACE Installation, den Serverlizenzschlüssel beizubehalten. Sollte sich der Serverlizenzschlüssel ändern, müssen Module erneut lizenziert werden. Dies ist zum Beispiel bei einem Umzug von einer Appliance auf eine VM- oder Cloud-Instanz (STARFACE Flip) der Fall. Sofern Kunden uns eine Bestätigung von STARFACE übermitteln, aus der hervorgeht, dass eine Installation migriert und der ursprüngliche Serverlizenzschlüssel dauerhaft außer Betrieb gesetzt wurde, stellen wir kostenlos einen neuen Modullizenzschlüssel für Ihren neue Installation aus. Ansonsten bleibt der Modullizenzschlüssel in Kombination mit dem alten Serverlizenzschlüssel lauffähig und kann auch parallel weitergenutzt werden.
Wichtiger Hinweis für STARFACE Free Edition Lizenzierung / Free Edition Updates
Da Module für STARFACE Free Edition Installationen ausschließlich auf die Hardware ID der STARFACE-Installation lizenziert werden können, ist es wichtig, dass sich die Hardware ID einer Installation nicht verändert – ansonsten müßten neue Modullizenzschlüssel erworben werden. Es ist uns nicht möglich, ein System nach der Änderung der Hardware ID von einem gänzlich neuen System zu unterscheiden. Eine Übertragung der Modullizenzschlüssel ist daher nicht möglich.
Die Hardware ID einer Installation hängt von den CPU-Eigenschaften des Systems sowie einem kryptographischen Schlüssel ab, der bei der Installation erzeugt wird. Bei einer vollständigen Neuinstallation einer STARFACE wird der kryptographische Schlüssel ebenfalls neu erzeugt, so dass sich eine geänderte Hardware ID ergibt!
WICHTIG: Um zu verhindern, dass sich die Hardware ID durch eine Neuinstallation verändert, muß der kryptographische Schlüssel gesichert und nach der Neuinstallation wieder in das System kopiert werden. Bitte legen Sie hierzu eine Sicherungskopie des Verzeichnisses /root/.ssh an um dieses später wieder herstellen zu können.
Sollte sich Ihr Serverlizenzschlüssel ändern, müssen Module für den neuen Serverlizenzschlüssel neu gekauft werden. Dies ist zum Beispiel bei einem Umzug von einer Appliance auf eine VM- oder Cloud-Instanz (STARFACE Flip) der Fall. Sofern Kunden uns eine Bestätigung von STARFACE übermitteln, aus der hervorgeht, dass eine Installation migriert und der ursprüngliche Serverlizenzschlüssel dauerhaft außer Betrieb gesetzt wurde, stellen wir kostenlos einen neuen Modullizenzschlüssel für Ihre neue Installation aus. Ansonsten bleibt der Modullizenzschlüssel in Kombination mit dem alten Serverlizenzschlüssel lauffähig und kann mit diesem parallel weitergenutzt oder weiterveräußert werden.
Weitere Informationen finden Sie in den Begriffsdefinitionen zum STARFACE Lizenzmodell.
STARFACE Partner – mit in der STARFACE-Installation eingetragenen NFR-Server- oder -Benutzerlizenzen – können alle Fluxpunkt Module kostenlos auf diesen Anlagen verwenden. Das Vorhandensein einer NFR-Server- oder -Benutzerlizenz ist jedoch zwingende Voraussetzung für die kostenlose Nutzung der Module.
Für Partner-Anlagen mit NFR-Server- oder NFR-Benutzerlizenz:
Falls auf einer STARFACE-Partner-Anlage eine NFR-Server- oder NFR-Benutzerlizenz installiert ist, sind alle unsere Module automatisch ohne Eingabe einer Modullizenz freigeschaltet und lauffähig. Die Module können Sie in diesem Fall einfach herunterladen und nutzen.
Bitte bestellen Sie in diesem Fall keine NFR-Modullizenz. Der Bestellprozess erlaubt keine Bestellung kostenloser NFR-Lizenzen, sondern erzeugt immer eine kostenpflichtige Bestellung. Details hierzu erläutern wir im FAQ-Eintrag "Kann ich Bestellungen stornieren?"
Für Partner-Anlagen ohne NFR-Server- oder NFR-Benutzerlizenz:
Kostenlose Lizenzschlüssel stellen wir leider nur für Anlagen mit NFR-Server- oder NFR-Benutzerlizenzen aus. Wenn Sie STARFACE-Partner sind, fragen Sie Ihren STARFACE-Partnerbetreuer bitte nach NFR-Lizenzen für den Eigengebrauch. STARFACE-Partner ab Stufe Certified erhalten diese kostenlos.
Für STARFACE Cloud Instanzen
Für STARFACE Cloud Instanzen gibt es leider keine NFR-Server- oder Benutzerlizenzen von STARFACE. Wir – und unsere Module – können daher nicht zwischen einer vom Partner eigengenutzten Instanz und einer Kundeninstanz unterscheiden. Für Cloud-Instanzen können wir deshalb leider keine kostenlosen Modullizenzschlüssel anbieten. Diese können für STARFACE Cloud-Anlagen nur käuflich erworben werden. Wir empfehlen deshalb dringend, eine STARFACE VM-Edition mit NFR-Serverlizenz zu installieren, mit der die Module vollumfänglich getestet, demonstriert und selbst genutzt werden können. Unsere Module schalten sich auf Anlagen mit NFR-Lizenzen automatisch frei – ganz ohne Zutun.
UPDATE: Wir haben Kenntnis von verschiedenen NFR-Lizenzen (z.B. Teams-Integration) auf STARFACE-Cloud-Anlagen. Wenn irgendeine beliebige NFR-Lizenz installiert ist, schalten sich installierte Module automatisch frei.
Für Modulversionen, die ab 03/2019 erschienen sind, können wir zeitlich beschränkte Modullizenzschlüssel ausstellen (Ausnahme: Active Directory Synchronisation und User Template PRO). Wir arbeiten daran, eine Möglichkeit für das automatisierte Ausstellen von Demo-/Testlizenzen bereitzustellen.
Modullizenzschlüssel hängen mit dem eingesetzten Serverlizenzschlüssel zusammen. Für das Ausstellen einer Demo-/Testlizenz benötigen wir daher den Serverlizenzschlüssel der STARFACE-Installation, auf der das Modul ausgeführt werden soll.
Für den Kauf von Modullizenzschlüsseln wenden Sie sich bitte an den STARFACE Partner Ihres Vertrauens.
STARFACE Partner beziehen Modullizenzschlüssel für Kundeninstallationen unter Angabe des Serverlizenzschlüssels entweder direkt bei uns oder über STARFACE.
Ja. Zwar gibt es bei einer Free-Edition keinen Serverlizenzschlüssel, auf den das Modul lizenziert werden kann, aber Modullizenzen können auch an die Hardware gebunden werden. Bitte übermitteln Sie uns für die Ausstellung eines Modullizenzschlüssels deshalb die Hardware-ID Ihrer Anlage. Diese finden Sie im Console-Log unter Admin/Server/Log-Datei.
Wichtiger Hinweis für STARFACE Free Edition Lizenzierung / Free Edition Updates
Da Module für STARFACE Free Edition Installationen ausschließlich auf die Hardware ID der STARFACE-Installation lizenziert werden können, ist es wichtig, dass sich die Hardware ID einer Installation nicht verändert – ansonsten müßten neue Modullizenzschlüssel erworben werden. Es ist uns nicht möglich, ein System nach der Änderung der Hardware ID von einem gänzlich neuen System zu unterscheiden. Eine Übertragung der Modullizenzschlüssel ist daher nicht möglich.
Die Hardware ID einer Installation hängt von den CPU-Eigenschaften des Systems sowie einem kryptographischen Schlüssel ab, der bei der Installation erzeugt wird. Bei einer vollständigen Neuinstallation einer STARFACE wird der kryptographische Schlüssel ebenfalls neu erzeugt, so dass sich eine geänderte Hardware ID ergibt!
WICHTIG: Um zu verhindern, dass sich die Hardware ID durch eine Neuinstallation verändert, muß der kryptographische Schlüssel gesichert und nach der Neuinstallation wieder in das System kopiert werden. Bitte legen Sie hierzu eine Sicherungskopie des Verzeichnisses /root/.ssh an um dieses später wieder herstellen zu können.
Weitere Informationen finden Sie in den Begriffsdefinitionen zum STARFACE Lizenzmodell.
Im STARFACE Lizenzmodell verhalten sich STARFACE-Redundanzlizenzen wie vollwertige "normale" STARFACE-Lizenzen. Funktional gibt es keinen Unterschied – dieser existiert nur in der Berechnung (bzw. Nicht-Berechnung) von Redundanzlizenzen (diese werden von STARFACE kostenlos ausgestellt). Primär- und Sekundäranlage bekommen unterschiedliche und unabhängig voneinander nutzbare Serverlizenzen.
Unsere Modullizenzen beziehen sich jeweils auf die installierte Serverlizenz einer Anlage. Für eine Redundanzanlage ist daher ein eigener unabhängiger Modullizenzschlüssel erforderlich, der auch gesondert kostenpflichtig lizenziert werden muß (denn faktisch ist die Redundanzanlage gleichzeitig unabhängig nutzbar). Der Modullizenzschlüssel der Primäranlage wird auf der Sekundäranlage nicht funktionieren (und auch umgekehrt nicht).
Wichtige organisatorische Maßnahme (für Module, die vor 08/2018 veröffentlicht wurden)
Bei Verwendung des STARFACE Redundanzmoduls muß nach dem Umschalten von einer Primär- auf eine Redundanzanlage der zur Anlage passende Modullizenzschlüssel im Modul neu eingetragen werden!
Grund: Das STARFACE Redundanzmodul überträgt im Rahmen der regelmäßigen Synchronisation den Modullizenzschlüssel der Primäranlage auf die Sekundäranlage. Es muß auf der Sekundäranlage jedoch auch der Modullizenzschlüssel der Sekundäranlage verwendet werden.
Module, die ab 08/2018 veröffentlicht wurden enthalten eine neue Lizenzkomponente, die Modullizenzschlüssel unterstützt, die für mehrere Serverlizenzschlüssel gültig sind.
Bei Überschreiten einer Benutzerstaffel und dem Kauf einer höheren Staffel, wird der Kaufpreis der bisherigen Staffel in Abzug gebracht. Berechnet wird also nur die Preisdifferenz. Bei einem solchen "Upgrade" einer Benutzerstaffel bezieht sich der neue Lizenzschlüssel auf die ursprünglich erworbene Modullizenz und somit auf die bisher eingesetzte Modulversion. Ein Update auf eine neuere kostenpflichtige Modulversion ist auf diesem Weg nicht möglich.
Beim Neukauf einer Modullizenz erhalten Kunden jedoch immer Nutzungsrechte für ältere Versionen, mit der Einschränkung, dass für ältere Versionen keine Funktionsgarantien oder Gewährleistungen mehr übernommen werden.
Im Miet- bzw. Abomodell verändert sich beim Upgrade einer Benutzerstaffel lediglich der monatliche Mietpreis – ohne weitere Auswirkungen auf die Laufzeit oder sonstige Vertragsbestandteile.
Preis und Bestellvorgang
Der Kauf- oder die monatlichen Mietpreise eines konkreten Moduls sind unter dem Tab "Preis / Kaufen" auf der jeweiligen Produktseite zu finden. Bei allen angegebenen Preisen handelt es sich um Nettopreise zzgl. Umsatzsteuer.
Kauf- und Mietpreise können abhängig sein von der installierten Anzahl Benutzerlizenzen. In diesem Fall werden alle installierten Benutzerlizenzen auf einer STARFACE-Installation berücksichtigt – unabhängig von der tatsächlichen Anzahl angelegter Benutzer.
Im Mietmodell hängt der monatliche Preis zusätzlich von der gewählten Mindestlaufzeit ab. Kürzere Laufzeiten gehen mit höheren und längere Laufzeiten mit niedrigeren Kosten einher.
Um eine Modullizenz zu bestellen, klicken Sie bitte auf den folgenden Button:
Wenn Sie lieber eine Übersicht über alle Module inklusive Preisliste möchten, laden Sie einfach unseren Modulerweiterungskatalog herunter: Preisliste Module.pdf
Beim zeitgleichen Kauf (geschlossene Abnahme) der unter Fluxpunkt Module für STARFACE aufgeführten Bundles/Pakete erhalten Sie 10% Rabatt auf die Modulpreise! Hierzu müssen alle Module eines Pakets (z.B. "STARFACE Management Suite") im Rahmen einer Bestellung erworben werden.
Eine "Bundle-Rabattierung" wird nur im Kaufmodell gewährt. Da im Mietmodell Module unabhängig voneinander wieder gekündigt werden können, gibt es keinen Zusammenhang einzelner Module zueinander, der eine Rabattierung erlauben würde.
Bundle-Rabattierungen stehen beim Kauf über alternative Vertriebswege (z.B. über STARFACE Shop oder Dritte) unter Umständen nicht zur Verfügung. Bitte Fragen Sie im Zweifel Ihren Verkäufer. Beim Kauf über unser Bestellformular werden Bundles automatisch berücksichtigt.
Beim zeitgleichen Kauf (geschlossene Abnahme) von mindestens 10 Modullizenzen eines Modul erhalten Sie zusätzlich 10% Mengenrabatt auf den Modulpreis! Der Mengenrabatt ist mit Bundlerabatten kombinierbar. Der Mengenrabatt wird auch im Mietmodell gewährt, sofern die Modullizenzen als Paket (gemeinsame Laufzeit und gemeinsamer Laufzeitbeginn, Kündigungsmöglichkeiten nur in Bezug auf das gesamte Paket) bestellt werden.
STARFACE Partner ab Stufe "Certified" erhalten bei Bestellungen über unser Wiki automatisch die mit STARFACE vereinbarten Einkaufskonditionen für Drittanbietermodule (bzw. die Einkaufskonditionen eines Certified-Partners).
Hinweis: Im Rahmen des Bestellprozesses werden lediglich die Endkundenpreise angezeigt. Wenn Sie im Bestellprozess jedoch angeben, STARFACE Partner zu sein, wird Ihre Bestellung nach erfolgter Bestätigung Ihrer Partnereigenschaft automatisch zu Partnerkonditionen abgerechnet.
Für die Prüfung der Partnereigenschaft verwenden wir die von STARFACE veröffentlichte Liste der STARFACE-Partner.
Wichtige Hinweise zu NFR-Lizenzen finden Sie im FAQ-Eintrag Gibt es NFR-Lizenzen der Module für STARFACE Partner?
Für Modulbestellungen (Kauf) bieten wir Rechnungszahlung mit Zahlungsziel 14 Tage an. Wir behalten uns vor, in Einzelfällen hiervon abzuweichen und Vorkasse zu verlangen.
Im Mietmodell werden monatliche Beträge bis 50 € (netto) per SEPA-Basislastschrift eingezogen. Für monatlich wiederkehrende Beträge über 50 € ist Rechnungszahlung mit Zahlungsziel 14 Tage möglich.
Im Rahmen des Bestellvorgangs haben Sie die Möglichkeit, eine Liefer- und Rechnungs-Emailadresse anzugeben. Wir versenden den Modullizenzschlüssel inklusive einem Lieferschein, jedoch ohne Angabe von Preisen, an die Liefer-Emailadresse aus. Anschließend wird die zugehörige Rechnung an die Rechnungs-Emailadresse versendet. Als STARFACE-Partner können Sie die Modullizenz so direkt an Ihre Endkunden ausliefern lassen.
Ein Widerrufsrecht aus Fernabsatzverträgen (§ 312g BGB) steht lediglich Verbrauchern (§ 13 BGB) zu. Wir sind nicht auf den Handel mit Verbrauchern eingerichtet. Unsere Angebote richten sich deshalb nur an Unternehmer (weshalb diese auch mit Nettopreisen versehen sind). Selbstverständlich stehen Ihnen uneingeschränkt die gesetzlichen Mängelrechte zu. Darüber hinaus räumen wir keine Rücktritts- oder Widerrufsrechte ein. Die Modulbeschreibung , Dokumentation sowie FAQ-Einträge beschreiben die für eine konkrete Modulversion vereinbarte Produktbeschaffenheit.
STARFACE-Partner können (fast) alle unserer Module kostenlos testen, die Funktionalität ihren Kunden demonstrieren und die Module auch selbst nutzen. So können Sie sich und Kunden von der Funktionalität überzeugen.
Endkunden können zudem fast jedes Modul 30 Tage lang ausführlich testen (Ausnahme: Active Directory Synchronisation und User Template PRO), fordern Sie hierzu ganz unverbindlich einen 30-Tage-Demolizenzschlüssel über unseren Vertrieb an.
Unsere Module haben aus Gründen der Investitionssicherheit keine Abhängigkeiten von externen Lizenzservern. Die von uns ausgestellten Modullizenzen sind (mit Ausnahme von Demolizenzschlüsseln, die ein kodiertes Ablaufdatum enthalten) zeitlich unbeschränkt gültig und können daher nicht zurückgezogen werden.
ACHTUNG "NFR-Bestellungen":
Nicht selten passiert es, dass STARFACE-Partner, die die meisten unserer Module als kostenlose NFR-Versionen verwenden könnten, Module über das Einkaufsformular kostenpflichtig bestellen. Eine Stornierung dieser Bestellung ist nur so lange möglich, bis ein Modullizenzschlüssel für die Partneranlage generiert wurde – danach nicht mehr. Nach der Generierung eines kostenpflichtigen Modullizenzschlüssels steht dem Partner keine NFR-Version (dieses Moduls in Kombination mit dem übermittelten Serverlizenzschlüssel) mehr zur Verfügung! Eine Stornierung ist deshalb nicht mehr möglich. Das Modul ist für den Partner nur noch in der Kaufvariante nutzbar.
Der Grund ist teilweise technischer Natur, da ein "Stornieren" eines Modul, dazu führt, dass das Modul nicht mehr in Kombination mit dem übermittelten Serverlizenzschlüssel nutzbar ist und sich auch nicht mehr durch das Vorhandensein einer NFR-Serverlizenz freischalten läßt. Die Sperrung einer Serverlizenz-/Modulkombination hat Vorrang, da technisch die Serverlizenz (nicht die Modullizenz) für das Modul gesperrt wird (weil die Modullizenzschlüssel selbst nicht abhängig von externen Lizenzservern sind). Diese Implementierung war für die Umsetzung eines Mietmodells erforderlich.
HINWEIS zur STARFACE-Cloud:
Modullizenzen werden auf einen konkreten Serverlizenzschlüssel eines konkreten Kunden lizenziert. Eine STARFACE-Cloud-Instanz kann innerhalb des ersten Monatszeitraums kostenfrei gekündigt werden. Um bezüglich unserer Module in den selben Genuss zu kommen, empfehlen wir Cloud-Kunden einen 30-Tage-Demolizenzschlüssel über unseren Vertrieb anzufragen oder das Mietmodell (Laufzeit 1 Monat) für Module zu wählen.
Wird eine STARFACE-Cloud-Instanz gelöscht bzw. gekündigt, wird der Serverlizenzschlüsel dieser Instanz ungültig und Kauflizenzen können in diesem Falle nicht weiterverwendet werden!
Grundsätzlich erlauben wir die Veräußerung von Modullizenzen in Kombination mit der Betriebsumgebung (gleichbleibender Serverlizenzschlüssel oder gleichbleibende Hardware ID). Eine Übertragung der Modullizenz auf andere Kunden bei gleichzeitigem Wechsel der durch den Serverlizenzschlüssel oder die Hardware ID definierte Betriebsumgebung ist ausgeschlossen.
Die Formular-Daten, die nach Eingabe des Firmennamens im Bestellformular vorausgefüllt werden, stammen aus der STARFACE-Partner-Datenbank. Fluxpunkt selbst pflegt keine Stammdatenbank; wir können diese Daten auch nicht für Sie aktualisieren.
STARFACE-Partner können ihre Stammdaten im STARFACE-Partnerportal unter "Firmenprofil" ändern. Anschließend kann es einige Tage dauern, bis die neuen Daten im Bestellformular auftauchen.
Die vorausgefüllten Felder im Bestellformular sind lediglich eine Unterstützung, die das Ausfüllen beschleunigen soll. Selbstverständlich können alle Felder beim Bestellvorgang jederzeit überschrieben werden.
Kauf / Miete
Die meisten unserer Module können im Rahmen eines Miet-/Abomodells (auch Subscription genannt) bezogen werden, das sich am STARFACE 365-Modell orientiert. Abhängig von der gewählten Mindestlaufzeit bestimmen sich die monatlichen Kosten für das Abonnement.
Laufzeitbeginn
Der für die Berechnung der Abonnementmindestlaufzeit relevante Monatszeitraum beginnt mit dem ersten Tag des Monats, der auf den Zeitpunkt des Abonnementabschlusses folgt. Fällt der Tag des Abonnementabschlusses bereits auf den ersten Tag eines Monats, so beginnt die Abonnementmindestlaufzeit mit diesem Tag.
Laufzeitende
Abonnements werden auf unbestimmte Zeit geschlossen und haben lediglich eine vereinbarte Mindestlaufzeit. Nach Ablauf der Mindestlaufzeit läuft das Abonnement bis zur Kündigung zu den ursprünglich vereinbarten Abrechnungskonditionen (basierend auf der gewählten Mindestlaufzeit) weiter und verlängert sich stillschweigend und automatisch um jeweils einen weiteren vereinbarten Abrechnungszeitraum.
Abrechnung
Die Abrechnung von Abonnements erfolgt im Voraus. Der regelmäßige Abrechnungszeitraum ist der Kalendermonat.
Auf Wunsch können Abonnements quartalsweise, halbjährlich, jährlich oder für die gesamte verbliebene Mindestlaufzeit im Voraus abgerechnet werden, mit der Einschränkung, dass eine Kündigung frühestens zum Ende des Abrechnungszeitraums möglich ist.
Der Zeitraum, vom Abschluss des Abonnements, bis zum Ende des laufenden Monats, wird zeitanteilig und tagesgenau berechnet (als Rabattierung: ((Anzahl bereits verstrichener Tage des Monats) / (Anzahl Tage des Monats) x 100) in Prozent).
Fluxpunkt ist zur sofortigen Abrechnung einer verbleibenden Restlaufzeit berechtigt, wenn der Kunde mit unstrittigen Forderungen aus dem Abonnementvertrag in Höhe von mindestens drei Kalendermonatsbeiträgen in Verzug geraten ist und auf eine erfolgte Zahlungserinnerung nicht innerhalb von 30 Tagen leistet.
Kündigung
Abonnements können jederzeit mit einer Frist von 14 Tagen zum Ende eines Abrechnungszeitraums (in der Regel Kalendermonat) gekündigt werden – frühestens jedoch zum Ende der vereinbarten Mindestlaufzeit.
Die Kündigungserklärung können Sie in Text- oder Schriftform an uns richten. Die Kontaktmöglichkeiten finden Sie im Impressum.
Zugang von Willenserklärungen
Bitte beachten Sie, dass die von uns für den Rechnungs- und Lieferscheinversand verwendete Emailadresse, (billing AT) ausschließlich für eine automatisierte Belegverarbeitung von PDF-Anhängen eingerichtet ist und keinen Zugang von Willenserklärungen oder anderweitiger Kommunikation erlaubt.
Textinhalte bzw. Emailantworten an diese Adresse können aus technischen Gründen nicht beantwortet oder von einem menschlichen Bearbeiter zur Kenntnis genommen werden und gelten als nicht zugegangen.
Der für die Berechnung der Abonnementmindestlaufzeit relevante Monatszeitraum beginnt mit dem ersten Tag des Monats, der auf den Zeitpunkt des Abonnementabschlusses folgt. Fällt der Tag des Abonnementabschlusses bereits auf den ersten Tag eines Monats, so beginnt die Abonnementmindestlaufzeit mit diesem Tag.
Abonnements enden nicht automatisch, sie werden auf unbestimmte Zeit geschlossen und haben lediglich eine vereinbarte Mindestlaufzeit. Nach Ablauf der Mindestlaufzeit läuft das Abonnement bis zur Kündigung zu den ursprünglich vereinbarten monatlichen Abrechnungskonditionen (basierend auf der gewählten Mindestlaufzeit) weiter.
Die Abrechnung von Abonnements erfolgt im Voraus. Der regelmäßige Abrechnungszeitraum ist der Kalendermonat.
Auf Wunsch können Abonnements quartalsweise, halbjährlich, jährlich oder für die gesamte verbliebene Mindestlaufzeit im Voraus abgerechnet werden, mit der Einschränkung, dass eine Kündigung frühestens zum Ende des Abrechnungszeitraums möglich ist.
Der Zeitraum, vom Abschluss des Abonnements, bis zum Ende des laufenden Monats, wird zeitanteilig und tagesgenau berechnet (als Rabattierung: ((Anzahl bereits verstrichener Tage des Monats) / (Anzahl Tage des Monats) x 100) in Prozent).
Abonnements können jederzeit mit einer Frist von 14 Tagen zum Ende eines Abrechnungszeitraums gekündigt werden – frühestens jedoch zum Ende der vereinbarten Mindestlaufzeit.
Die Kündigungserklärung können Sie in Text- oder Schriftform an uns richten. Die Kontaktmöglichkeiten finden Sie im Impressum.
Zugang von Willenserklärungen
Bitte beachten Sie, dass die von uns für den Rechnungs- und Lieferscheinversand verwendete Emailadresse, (billing AT) ausschließlich für eine automatisierte Belegverarbeitung von PDF-Anhängen eingerichtet ist und keinen Zugang von Willenserklärungen oder anderweitiger Kommunikation erlaubt.
Textinhalte bzw. Emailantworten an diese Adresse können aus technischen Gründen nicht beantwortet oder von einem menschlichen Bearbeiter zur Kenntnis genommen werden und gelten als nicht zugegangen.
Sollte im Rahmen eines Modul-Abonnements (während der vereinbarten Mindestlaufzeit) drei Monate nach Veröffentlichung einer neuen STARFACE-Version, keine mit der veröffentlichten STARFACE-Version kompatible Modulversion vorliegen, wird dem Kunden ein Sonderkündigungsrecht in Bezug auf das betroffene Modul-Abonnement eingeräumt.
Das Sonderkündigungsrecht kann mit einer Frist von 14 Tagen zum Ende eines Kalendermonats ausgeübt werden und beendet das laufende Abonnement noch vor Ablauf der Mindestlaufzeit. Es erlischt mit der Veröffentlichung einer kompatiblen Modulversion.
Eine neue STARFACE-Version im Rahmen dieser Vereinbarung liegt dann vor, wenn die Versionsnummer der neu veröffentlichten Version die höchste aller Versionsnummer ist (ausgeschlossen sind Versionsupdates älterer STARFACE-Major-Versionen). Modulupates werden nur für die jeweils neueste STARFACE-Version veröffentlicht.
Ja! Anders als bei STARFACE, kann jeder unsere Module mieten – egal für welche Art von STARFACE-Installation! Nicht nur "STARFACE 365"
Nein, eine "Umwandlung" ist leider nicht möglich. Die Bedingungen für Abonnements sind völlig andere als beim Kauf.
Updates und Kompatibilität
Für jedes Fluxpunkt Modul geben wir die damit kompatiblen STARFACE Versionen im Changelog, beim Download und auch im Module Manager an.
Ansonsten gelten die Systemvoraussetzungen der STARFACE.
Die Benutzeroberfläche der Module erfordert einen aktuellen Chromium-basierten Browser (z.B. Chrome oder Edge). Es dürfen keine Popupblocker oder Sicherheitslösungen installiert sein, die die Ausführung von Javascript-Applikationen stören können.
Das Aktualisieren eines Moduls ist denkbar einfach: die neuere Modulversion wird einfach in die STARFACE importiert (siehe "Wie werden Module installiert?") und ersetzt automatisch die bereits vorhandene Modulversion. Angelegte Modulkonfigurationen bleiben erhalten.
Kompatibilität mit der eingesetzten STARFACE-Version
Prüfen Sie vor jedem Update Ihrer STARFACE, ob für die verwendeten Module eine mit der neuen STARFACE-Version kompatible Modulversion vorliegt.
Prüfung auf kostenpflichtige Updates
Prüfen Sie vor dem Import einer neueren Modulversion, ob diese Version kostenlos ist bzw. mit Ihren bestehenden Lizenzschlüsseln funktioniert. Updates von Fluxpunkt Modulen sind meist kostenlos. Sollte ein Update kostenpflichtig sein, wird hierauf im Change Log hingewiesen.
Alternative: der Module Manager
Der kostenlose Module Manager nimmt Ihnen aufwendige Updateprüfungen ab. Innerhalb des Module Managers finden Sie eine Übersicht aller installierten und installierbaren Module sowie Informationen über verfügbare Updates.
Auch über Kompatibilitäten müssen Sie sich mit dem Module Manager keine Gedanken mehr machen.
Wir bemühen uns, Fluxpunkt-Module regelmäßig an neue STARFACE Versionen anzupassen. Updates stellen wir nach einer internen Testphase auf der entsprechenden Produktdokumentationsseite zum Download zur Verfügung.
Kauf
Module werden beim Kauf, wenn nicht anders vereinbart, für eine konkrete STARFACE-Installation und STARFACE-Version lizenziert – gekauft wird entsprechend eine Lizenz für eine konkrete Modulversion. Es gibt zwar keinen Anspruch auf Updates, jedoch sind Modullizenzschlüssel meist über mehrere Versionen unverändert.
Wir behalten uns vor, Updates in Einzelfällen wegen neuer Funktionen oder aufwendiger Anpassungen mit einem Updatepreis zu versehen. Der Updatepreis ist eine Rabattierung (zwischen 0 und 100 Prozent) auf den Neupreis einer Modullizenz und ist in der Höhe abhängig von einem möglicherweise laufenden Service-Plan und dem Zeitraum zwischen Kauf und Update.
Üblicherweise laden Sie sich jedoch einfach und kostenlos die neueste Modulversion aus unserem Wiki herunter und aktualisieren damit Ihre STARFACE Installation.
Damit eventuell notwendige und kostenpflichtige Upgrades nicht zu einer "bösen Überraschung" werden, gibt es Service-Pläne, die bis zu 90% Rabatt auf Upgrades im Gegenzug für eine jährliche Gebühr enthalten. Der Abschluss ist freiwillig.
Um es kurz zu machen:
- Updates/Bugfixes waren bisher kostenfrei und sollen es in absehbarer Zeit auch bleiben.
- Neue Funktionen oder eventuell notwendige größere Anpassungen an neue STARFACE-Versionen sind gegebenenfalls mit Upgradekosten bzw. einem Neukauf verbunden.
Beim kostenpflichtigen Upgrade von einer Vorgängerversion gewähren wir folgende Rabatte, die davon abhängig sind, wann die Vorgängerversion gekauft wurde*:
<= 12 Monate | > 12 Monate | ||
---|---|---|---|
100% Rabatt | 10% Rabatt |
Im Rahmen laufender Service-Pläne erhalten Sie im Falle eines kostenpflichtigen Upgrades zudem folgende Ermäßigungen:
Service-Plan Free | Service-Plan Basic | Service-Plan Premium | Service-Plan Enterprise |
---|---|---|---|
- | - | 50% Rabatt | 100% Rabatt |
Vereinfachung/Anpassung von Upgraderegelungen (mit Wirkung ab 01.10.2024)
Zum 01.10.2024 vereinfachen wir die Handhabung kostenpflichtiger Upgrades und die Anwendung von Serviceplänen.
Zukünftig wird nur noch unterschieden, ob eine Vorgängerversion im Zeitraum <= 12 Monate erworben wurde. Innerhalb von 12 Monaten sind Upgrades künftig kostenlos.
Sind seit dem Kauf der Vorgängerversion mehr als 12 Monate vergangen, so wird ein Upgraderabatt von 10% gewährt.
Beim Service-Plan Enterprise ändert sich der Rabatt von 90% auf 100%. Upgrades sind bei einem Service-Plan Enterprise künftig immer kostenlos.
* für die Berechnung der Zeiträume sind die jeweiligen Kaufzeitpunkte maßgeblich (nicht Veröffentlichungstermine). Monatszeiträume werden gemäß § 188 II BGB berechnet: Ein Monatszeitraum endet mit dem Ablauf desjenigen Tages des nächsten Monats, der dem Tag vorhergeht, der durch seine Zahl dem Anfangstag entspricht. Fehlt dem nächsten Monat der für den Ablauf maßgebende Tag, endet der Zeitraum mit Ablauf des letzten Tages dieses Monats.
Miete
Während eines laufenden Abonnements über eine Fluxpunkt Modul fallen für Updates keine weiteren Kosten an.
Informationen über die Kompatibilität unserer Fluxpunkt Module für STARFACE oder ausgewählter Drittanbieter-Module mit bestimmten STARFACE Versionen finden Sie auf der entsprechenden Produktdokumentationsseite. Dort finden Sie außerdem die neuesten Downloads stabiler Modulversionen.
Die Versionsangaben beziehen sich dabei immer auf Release-Versionen der STARFACE. Alpha- oder Beta-Versionen werden nicht unterstützt und es finden keine Bemühungen statt, Module mit Vorabversionen der STARFACE kompatibel zu machen.
Wir testen Module sowohl automatisiert, als auch händisch mit vielen STARFACE-Versionen – aber nicht mit allen! Da eine positive Aussage bezüglich der Kompatibilität mit einer konkreten STARAFACE-Version eine verbindliche Beschaffenheitsangabe mit rechtlicher Wirkung ist, geben wir nur tatsächlich von uns getestete Versionskombinationen an. Fehlt eine Aussage zur Kompatibilität mit einer konkreten STARFACE-Version, bedeutet dies, dass diese Kombination von uns nicht speziell getestet wurde.
STARFACE-Partner können fast alle unsere Module kostenfrei selbst nutzen und für einen konkreten Anwendungsfall testen. Auf diese Weise können Sie die Kompatibilität mit einer von Ihnen eingesetzten STARFACE-Version und der erwarteten Funktionalität selbst überprüfen. Bitte sehen Sie von Kompatibilitätsanfragen ab, da wir aus vorgenannten Gründen hierzu nicht individuell Stellung nehmen.
Hinweise zu STARFACE Modulen (Modulen des Herstellers STARFACE) finden sie unter
Kauf
Wir weisen in den Changelogs der Module mit dem Zeichen darauf hin, wenn ein bestimmtes Update kostenpflichtig ist. Für kostenpflichtige Updates werden neue Modullizenzschlüssel benötigt. Bei kostenfreien Updates bleiben die Lizenzschlüssel unverändert.
Wenn Sie also bei einem Versionssprung auf oder über eine kostenpflichtige Version upgraden, so wird ein neuer Modullizenzschlüssel benötigt.
Miete
Während eines laufenden Abonnements über eine Fluxpunkt Modul fallen für Updates keine weiteren Kosten an.
Das installierte Modul ist nicht kompatibel mit der zuvor installierten STARFACE-Version. Durch das STARFACE-Update haben sich Schnittstellen innerhalb der STARFACE verändert, weshalb das Modul keinen Zugriff mehr auf benötigte Funktionen erhält. Die Zeichenfolge java.lang.NoSuchMethodError im Kontext einer ERROR-Fehlermeldung im Modul-Log zeigt diesen Umstand an:
======== Functions call stack ======== CheckModuleLicense(CheckModuleLicense) ffe4a003-3a9d-4288-ac0f-c17995e2ebce(Call --> CheckModuleLicense) [2019-01-02 15:16:17,310] ERROR [onInstanceChanged] Cause: java.lang.NoSuchMethodError: de.starface.license.manager.LicenseComponent.getServerLicense()Lde/starface/license/manager/jpa/v3/License; at de.fluxpunkt.starface.licensing.CheckModuleLicense.execute(CheckModuleLicense.java:110) at de.vertico.starface.module.core.runtime.executables.JavaFunctionExec.executeImpl(JavaFunctionExec.java:146) at de.vertico.starface.module.core.runtime.executables.BaseExec.execute(BaseExec.java:116) at de.vertico.starface.module.core.runtime.LoadedModule.invokeFunction(LoadedModule.java:213) at de.vertico.starface.module.core.runtime.LoadedFunction.invoke(LoadedFunction.java:74) at de.vertico.starface.module.core.runtime.RuntimeEnvironmentImpl.invokeFunction(RuntimeEnvironmentImpl.java:233) at de.vertico.starface.module.core.runtime.executables.FunctionCallExec.executeImpl(FunctionCallExec.java:128) at de.vertico.starface.module.core.runtime.executables.BaseExec.execute(BaseExec.java:116) at de.vertico.starface.module.core.runtime.executables.ContainerExec.executeImpl(ContainerExec.java:82) at de.vertico.starface.module.core.runtime.executables.FunctionExec.executeImpl(FunctionExec.java:57) at de.vertico.starface.module.core.runtime.executables.BaseExec.execute(BaseExec.java:116) at de.vertico.starface.module.core.runtime.ModuleRuntime.callEntryPoint(ModuleRuntime.java:344) at de.vertico.starface.module.core.runtime.ModuleRuntime.callEntryPoint(ModuleRuntime.java:515) at de.vertico.starface.module.core.runtime.ModuleRuntime.callLifeCycleEntryPointsForInstance(ModuleRuntime.java:2084) at de.vertico.starface.module.core.runtime.ModuleRuntime.access$000(ModuleRuntime.java:123) at de.vertico.starface.module.core.runtime.ModuleRuntime$1.run(ModuleRuntime.java:2058) at java.lang.Thread.run(Thread.java:748)
Sofern für die verwendete STARFACE-Version eine aktualisierte Modulversion vorliegt, installieren Sie diese bitte. Sie finden diese auf der Wiki-Seite zum Modul.
Sollte noch keine aktualisierte Modulversion vorliegen, haben Sie bitte etwas Geduld. Es ist nicht notwendig oder hilfreich, diesbezüglich Supporttickets zu erstellen oder Kontakt zu uns aufzunehmen. Wir benötigen nach einem STARFACE-Release üblicherweise etwas Zeit um Anpassungen und Qualitätssicherungen durchzuführen. Anschließend stellen wir die aktualisierten Modulversionen zum Download bereit.
Über eine Aktualisierung eines Moduls informieren wir auf unserem Twitter-Kanal. Alternativ können Sie in regelmäßigen Abständen auch in unserem Wiki vorbeischauen.
Details unter: Modul funktioniert nach einem STARFACE Update nicht mehr
Wenn Sie auf den jeweiligen Produktdokumentationsseiten keine neuere Modulversion finden, gibt es auch (noch) keine.
Bitte gedulden Sie sich in diesem Fall etwas und schauen zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal vorbei.
Eine Übersicht über alle Module und deren Kompatibilitäten bietet der Module Manager, den Sie kostenlos herunterladen und auf beliebig vielen Anlagen installieren können.
Wenn Sie über neue Modulversionen informiert werden möchten, abonnieren Sie doch einfach unseren Twitter-Kanal.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir darüber hinaus keine individuellen Benachrichtigungen per Email versenden oder Fragen zu möglichen Releaseterminen beantworten.
Sofern ein Update für eines Ihrer Module vorliegt, laden Sie dieses einfach aus unserem Wiki herunter und per Modul-Upload in Ihre STARFACE hoch. Die STARFACE ersetzt dabei automatisch die ältere installierte Modulversion. Bitte beachten Sie, dass Einstellungen neuerer Module (UI+) hierbei zurückgesetzt werden; bitte legen Sie zuvor ein Backup Ihrer Moduleinstellungen an.
Alternativ können Sie Updates über den Module Manager installieren; hierbei bleiben Ihre Moduleinstellungen erhalten.
Um Module mit neuen STARFACE-Versionen kompatibel zu machen, müssen zunächst mögliche Inkompatibilitäten und deren Ursachen innerhalb einer neuen STARFACE-Version bestimmt werden. Anschließend erst können Anpassungen entwickelt werden.
Diese Vorgänge sind im Vorfeld nicht zeitlich bestimm- oder planbar, da die zugrundeliegenden und eine Anpassung notwendig machenden Änderungen nicht durch uns als Drittanbieter erfolgt sind.
Bitte haben Sie daher Verständnis dafür, dass wir keine konkreten Veröffentlichungstermine mitteilen. Die Veröffentlichung einer neuen Modulversion erfolgt dann, wenn ein Produkt alle Tests auf verschiedenen STARFACE-Versionen erfolgreich absolviert hat und unseren Qualitätsansprüchen genügt.
Wenn Drittanbieter- oder selbstentwickelte Module in einer STARFACE zum Einsatz kommen, erscheint bei einem Update der STARFACE-Installation die Meldung "Für dieses Update ist nicht von allen Modulen eine kompatible Version verfügbar!":
Die Meldung suggeriert, dass die installierten Module nicht mit der neuen STARFACE-Version kompatibel wären. Richtig ist jedoch, dass die STARFACE eine Kompatibilität von Drittanbieter- oder selbstentwickelten Modulen nicht prüfen kann und diese Meldung deshalb immer – unabhängig von einer konkreten Kompatibilität – ausgegeben wird.
Grundsätzlich empfehlen wir:
Prüfen Sie vor einem Update, ob für Ihre neue STARFACE-Version eine aktualisierte Modulversion vorliegt und installieren Sie diese nach dem erfolgreichen STARFACE Update. Folgen Sie der Anleitung im FAQ-Eintrag "Wie werden Module installiert". Ältere Modulversion werden so aktualisiert und die bestehenden Einstellungen übernommen.
Sollte keine für Ihre neue STARFACE-Version kompatible Modulversion verfügbar und die korrekte Modulfunktionalität für Sie wichtig sein, so gedulden Sie sich mit dem STARFACE-Update bitte noch.
Wir informieren Sie auf unserem Twitter-Kanal über neue Modulversionen. Alternativ können Sie in regelmäßigen Abständen die jeweilige Modulseite unseres Wikis auf Aktualisierungen prüfen. Wir bitten um Verständnis, dass wir keine individuellen Anfragen zu Veröffentlichungsterminen oder Modulupdates beantworten. Alle Informationen finden Sie hier, im Wiki.
Support
Wir geben uns große Mühe, unsere Produkte so einfach wie möglich zu gestalten und mögliche Fragen ausführlich in der Moduldokumentation oder im FAQ-Bereich des jeweiligen Moduls zu beantworten. Die meisten Modulupdates bieten wir kostenlos an – für einige Module bereits seit über 10 Jahren. Leider ist es bei einem einmaligen Kauf nicht möglich, dass wir – neben kostenlosen Updates – auch Supportleistungen dauerhaft und bis in alle Ewigkeit kostenlos anbieten. Supportleistungen sind deshalb grundsätzlich kein Bestandteil des Modulkaufpreises. Wir lassen Sie aber dennoch nicht alleine und bieten Ihnen verschiedene Optionen:
Mit Funktionswünschen können Sie sich an [email protected] wenden. Bitte beschreiben Sie Ihren Funktionswunsch, so dass wir den Anwendungsfall und die gewünschte Umsetzung nachvollziehen können. Bitte beachten Sie, dass wir keine individuellen Rückmeldungen zu Funktionswünschen versenden.
Wenn Sie glauben, einen Fehler in einem unserer Produkte gefunden zu haben, können Sie diesen mit einer Beschreibung Ihres Sachverhalts (einschließlich der verwendeten Konfiguration), sowie dem erwarteten und tatsächlichen Verhalten an [email protected] melden. Sie erhalten eine Rückmeldung über die vorgesehene Fehlerbehebung oder Workarounds, sofern wir Ihre Einschätzung teilen, dass es sich um einen Fehler handelt. Eine Rückmeldung unterbleibt in Fällen, die dokumentiertem Verhalten entsprechen, auf falschem Verständnis der Funktionalität oder der Umstände beruhen oder Bedienfehler darstellen.
Individuelle und kostenpflichtige Unterstützung erhalten Sie im Rahmen von Service-/Supportverträgen oder auf Basis einer Zeitabrechnung unter den unter Service und Wartung genannten Voraussetzungen in unserem Supportportal oder unter der Emailadresse [email protected].
Sie können Module direkt bei der Bestellung mit einem Service-Plan bündeln. Kunden ohne Supportbedarf profitieren von geringeren Modulpreisen, während Kunden, die Dienstleistungen in Anspruch nehmen möchten, diese hinzukaufen oder gemäß unserer Service- und Dienstleistungspreisliste in Anspruch nehmen können.
Einschränkungen bei alternativen Vertriebswegen
Bei einem Modulkauf über andere Vertriebswege als unseren Modulbestellprozess läßt sich kein Service-Plan an die Modulbestellung knüpfen. Dies betrifft beispielsweise Käufe über STARFACE bzw. den STARFACE Partner-Shop. In solchen Fällen steht Ihnen ausschließlich unser eingeschränkter, kostenpflichtiger Endkundensupport zur Verfügung.
Endkundensupport
Ansprechpartner für Endkundenfragen und -support ist immer der jeweils zuständige STARFACE Partner. Einerseits, weil nur so eine für viele Kunden ausreichende Servicequalität sicherstellt werden kann, andererseits, weil der zuständige Partner die Betriebsumgebung des Kunden kennt und mögliche Einschränkungen und Besonderheiten berücksichtigen kann. Deshalb erhalten STARFACE-Partner auch fast alle unsere Module kostenlos für den Eigengebrauch, Demo- und Testzwecke. Schließlich gibt es zwischen zuständigem STARFACE-Partner und Endkunde in der Regel bereits Servicevereinbarungen.
Datenschutz
Bitte beachten Sie, dass wir selbst bei kostenpflichtigem Support aus Datenschutzgründen keine Remote-Unterstützung oder Analyse von Logs mit personenbezogenen Daten vornehmen werden. Dies ist nur bei Kunden mit AV-Vertrag möglich.
Für Kunden mit Service-Plan:
Anfragen von Kunden ohne Service-Plan werden gemäß unserer Service- und Dienstleistungspreisliste berechnet:
Mo-Do 09:00-17:00; Fr 09:00-15.30
Fluxpunkt Produkte kann man kaufen oder mieten. Bei der Preisgestaltung versuchen wir so transparent und fair wie möglich zu sein: niemand soll für etwas bezahlen, das er nicht braucht oder innerhalb einer Mischkalkulation Dritte mitfinanzieren.
Viele Kunden sind durch Dienstleister ausgezeichnet betreut und benötigen keine Herstellerunterstützung. Diese ist deshalb nicht in den Modulpreisen inkludiert.
Die meisten Kunden bevorzugen einmalige Anschaffungskosten gegenüber Abonnements und Laufzeitverträgen. Mit einem einmaligen Kauf kann jedoch keine Produktentwicklung über viele Jahre hinweg finanziert werden. Updates können deshalb nicht unbegrenzt kostenlos bleiben – insbesondere, wenn diese technisch anspruchsvoll und arbeitsintensiv sind.
Um möglichst vielen Anforderungen und Wünschen gerecht zu werden, gibt es Fluxpunkt Service Pläne. Diese bündeln Support-Leistungen zu einer Pauschale und gewähren Kunden, die normalerweise Einmalinvestitionen bevorzugen sehr umfangreiche Rabatte, wenn diese sich für eine Folgeinvestition entscheiden.
"Einer für Alle": Ein (1) Fluxpunkt Service Plan umfasst ALLE unsere Produkte, die der Kunde auf einer (1) seiner Installationen einsetzt. Einmal abgeschlossen, rundum sorglos.
✓ Bis zu 90% Rabatt auf kostenpflichtige Upgrades
✓ Pauschale für umfangreiche Support-Leistungen
✓ Priorisierung und SLA
Sie haben die Möglichkeit, beim Kauf (oder auch der Miete) von Modulen, Service-Pläne für Ihre STARFACE zu buchen. Die Service-Pläne Premium/Enterprise umfassen alle Fluxpunkt-Module, die auf einer konkreten STARFACE-Installation zum Einsatz kommen. Die Installationsunterstützung "Basic" bezieht sich auf die im Rahmen einer (1) Bestellung gekauften Module und beinhaltet die Installationsunterstützung an einem (1) Installationstermin.
Free | Basic | Premium | Enterprise | |
---|---|---|---|---|
Allgemeines | ||||
Zugriff auf Online-Dokumentation (Wiki) | ✓ | ✓ | ✓ | ✓ |
Meldung von unerwartetem Verhalten per Email (ohne weitere Reaktion) | ✓ | ✓ | ✓ | ✓ |
Mitteilung von Funktionswünschen per Email (ohne weitere Reaktion) | ✓ | ✓ | ✓ | ✓ |
Umfasst das zeitgleich erworbene Modul | ✓ | ✓ | ✓ | ✓ |
Umfasst alle installierten Fluxpunkt Module | - | - | ✓ | ✓ |
Upgrades / Modulversionen | ||||
Software Upgrades (Major Versionen) (nur Kaufmodell; bei Miete stets kostenlos!) | - | - | 50% Rabatt | 90% Rabatt |
Email-Benachrichtigung bei Modul-Update | - | - | ✓ | ✓ |
Standard Support | ||||
STARFACE Support-Forum (Link) | ✓ | ✓ | ✓ | ✓ |
Individueller Support | ||||
Installationsunterstützung | -1 | ✓ Email/Telefon | ✓ Email/Telefon | ✓ Email/Telefon/Remote |
Support per E-Mail | -1 | -1 | ✓ | ✓ |
Support per Telefon | -1 | -1 | ✓ | ✓ |
Vergünstigter Stundensatz bei sonstigen Leistungen | - | - | ✓ | ✓ |
TeamViewer-Unterstützung (mit AV-Vertrag) | - | - | ✓ | ✓ |
Priorisierung in unserem Ticket-System | - | - | - | ✓ |
Reaktionszeit (SLA) | - | - | - | 24 Stunden |
kostenlos | 348 € einmalig | 828 € pro Jahr * | 1.548 € pro Jahr * |
* Abrechnung jährlich im Voraus (analog STARFACE Updatevertrag); Kündigungsfrist: 3 Monate zum Jahresende. Die Service-Pläne Premium/Enterprise werden an den übermittelten Serverlizenzschlüssel gebunden (und damit an eine konkrete Endkundeninstallation) und gelten für alle mit diesem Serverlizenzschlüssel verwendeten Fluxpunkt-Module, die zeitgleich oder nach Abschluss des Service-Plans erworben wurden. Service-Pläne können nur einmal je Serverlizenzschlüssel gebucht werden. Alle Preisangaben netto, exklusive Umsatzsteuer.
1 Abrechnung gemäß unserer Service- und Dienstleistungspreisliste; mind. 0,5h je Vorgang.
Ja, wer Herstellerunterstützung für alle Produkte zum Pauschalpreis möchte, liegt mit einem Service Plan genau richtig. Zwar haben Mietmodell-Kunden keinen Vorteil von den Rabatten bei Updatekäufen, aber Mietmodell-Kunden subventionieren auch nicht die Upgrade-Rabatte der Kaufkunden; deshalb wird ein Kaufkunde bei kostenpflichtigen Upgrades immer eine kleine zusätzliche Investition (zwischen 10% und 50% des normalen Kaufpreises) haben.
Als Kunde mit einem Service-Plan Premium oder Enterprise dürfen Sie sich mit Ihrem Anliegen direkt per Email an [email protected] wenden oder einen Vorgang unter support.fluxpunkt.de anlegen. Zusätzlich steht Ihnen telefonischer Support unter +49 7022 27978-30 zur Verfügung.
Ohne den Abschluss eines Service-Plans stehen Ihnen individuelle Unterstützungsleistungen nachrangig und nach Maßgabe unserer Service- und Diensteistungspreisliste zur Verfügung. Wir empfehlen Ihnen, zunächst einmal das Modul-Log auf das Log-Level DEBUG oder TRACE zu stellen und Ihren Problemfall nachzustellen. Aus dem Log gehen die Abläufe innerhalb eines Moduls und die getroffenen Systementscheidungen hervor. Diese Informationen verwenden wir selbst für eine Diagnose. In der Regel finden Sich dort Indizien für ein unerwartetes Verhalten. Als weitere Anlaufstelle empfehlen wir Ihnen das öffentliche STARFACE Supportforum, wo sich Anwender gegenseitig Hilfestellungen und Tipps geben.
Bitte geben Sie in jedem Fall die eingesetzten STARFACE- und Modulversionen an, auf die sich Ihr Problemfall bezieht. Stellen Sie auch sicher, dass Sie stets die neueste für Ihre STARFACE-Version freigegebene Moulversion einsetzten.
Für Kunden mit Support-Plan:
Anfragen von Kunden ohne Support-Plan werden gemäß unserer Service- und Dienstleistungspreisliste berechnet:
Mo-Do 09:00-17:00; Fr 09:00-15.30
Kompatibilität / Updates
Modulversion | Kompatibel mit STARFACE Version | ||
---|---|---|---|
v371 beta | 6.5 | COMPAT Kompatibilität mit STARFACE 6.5 CHANGE Trennung von User Template PRO und Active Directory Synchronisation. FEATURE NFR-Partneranlagen werden nun auch erkannt, wenn keine NFR-Serverlizenz, sondern nur NFR-Benutzerlizenzen eingespielt sind. Das Modul ist dann automatisch ohne Modullizenzschlüssel lauffähig. FEATURE Kommunikationsprobleme zwischen Weboberfläche und Backend resultieren nicht mehr in der Meldung "Something went wrong". | |
v381 | 6.5 | ||
v384 | 6.5 | FEATURE FM4SF-15 - Getting issue details... STATUS | |
19.7.4 | 6.6.0.20 | FEATURE Login IDs können beim Synchronisationsprozess ausgenommen werden FIX Die Lizenzierungsfunktion hat bei Cloud Anlagen nicht berücksichtigt, dass diese mit einer großen Menge an Benutzerlizenzen ausgestattet sind. | |
19.8.20 | 6.6.0.20 | FEATURE Überarbeitung der grafischen Oberfläche CHANGE Anpassung der vorausgewählten Einstellungen von neu angelegten Modulkonfigurationen, entsprechend der Version v384 und früher (v20190704 weicht in den vorausgewählten Einstellungen ab) | |
19.11.7 | 6.7.0 | COMPAT Kompatibilität mit STARFACE 6.7.0 FIX Korrektur bei der Beschriftung der Benutzeroberfläche | |
19.11.8 | 6.7.1 | COMPAT Kompatibilität mit STARFACE 6.7.1; keine Abwärtskompatibilität! | |
20.10.13 | 6.7.3 | COMPAT Kompatibilität mit STARFACE 6.7.3 | |
22.2.9 | 7.1.1 | COMPAT Kompatibilität mit STARFACE 7.1.1 | |
22.7.29 | 7.2 | ACHTUNG: kostenpflichtiges Update COMPAT Kompatibilität mit STARFACE 7.2 FEATURE Synchronisation aus Azure AD und lokalem Active Directory FEATURE Vollständig neues User Interface FEATURE One-Click-Sync einzelner Gruppen FEATURE Anzeige verfügbarer AD-Gruppen im User Interface FEATURE Zuordnung von AD-Gruppen zu STARFACE-Gruppen im User Interface FEATURE Zeitgesteuerte Synchronisation für ausgewählte Gruppen bei gleichzeitigem One-Click-Import für andere Gruppen FEATURE Rufnummernkonfigurationen im Modul User Interface FEATURE Anlegen von STARFACE-Gruppen innerhalb des User Interfaces FEATURE Status-Anzeige des Import-/Synchronisationsvorgangs FEATURE Status-Anzeige der AD-Anbindungsinformationen FEATURE Status-Anzeige der zu importierenden Benutzer (Gültigkeit der AD-Felder) FEATURE Azure AD-Anmeldung per Azure App oder Benutzeranmeldung FEATURE Rechtevergabe beim Import FEATURE Neue Support-Möglichkeiten von innerhalb des Moduls | |
22.10.27 | 7.2–7.3 | COMPAT Kompatibilität mit STARFACE 7.3 FEATURE Protokoll-Listen vergangener Importvorgänge mit detailliertem Status | |
22.12.5 | 7.2–7.3 | FIX Behebt ein Problem, bei dem unter STARFACE Version 7.3 in bestimmten Situationen der Import von einem On-Prem AD nicht funktionierte | |
23.5.30 | 7.3–8.0 | COMPAT Kompatibilität mit STARFACE 8.0 FEATURE Ausdockbare Benutzeroberfläche FEATURE Anzeige des Modulnamens (verbesserte Erkennbarkeit im Multi-Window-Betrieb) FEATURE Bedienoberfläche startet direkt mit den Moduleinstellungen, sofern bereits eine gültige Lizenz eingetragen ist. FEATURE Benutzerauswahl-Listen und -Dropdowns zeigen Benutzerbild an FEATURE Gruppenauswahl-Listen und -Dropdowns zeigen Anzahl der Gruppenmitglieder und Vorschau der enthaltenen Benutzer an FEATURE Eingebauter SSH-Tunnel-Konfigurator erlaubt die Anbindung von STARFACE-Cloud-Anlagen an lokale Active Directories (wird auf Cloud-Anlagen immer angezeigt, ansonsten nur im Expertenmodus). FEATURE Beim Umbenennen der Modulkonfiguration muß das Modul zukünftig nicht mehr deaktiviert/reaktiviert werden FEATURE Das Modul erkennt nun automatisch Lizenzschlüssel von Vorgängerversionen und gibt qualifiziertere Auskunft darüber, warum eine Lizenz ungültig sein könnte. FEATURE Englische Übersetzung der Benutzeroberfläche FEATURE Französische Übersetzung der Benutzeroberfläche FEATURE Kleinere Detailverbesserungen an der grafischen Benutzeroberfläche | |
23.8.24 | 7.3–8.0 | FIX Behebt ein Problem, bei dem Rufnummern einem neu importierten Benutzer nicht zugewiesen werden konnten, wenn die Rufnummernvorwahl nicht zur globalen Leitungskonfiguration oder zur ersten Rufnummer einer Leitungskonfiguration passte. FEATURE Optische Verbesserungen (Design, Layout der Konfigurationsoberfläche, aktiv/inaktiv-Abzeichen, Dialoge, Beschreibungstexte) FEATURE Synchronisation/Import von Benutzer-Fotos aus Microsoft Entra ID (ehemals Azure ID) und lokalem Active Directory. FEATURE Unterstützung verschiedener Ortsvorwahlen für ein- und dieselbe Leitung (z.B. bei STARFACE Connect) FEATURE Live-Status mit Anzeige der aktualisierten, neu importierten, übersprungenen und für eine Entfernung markierten Benutzerkonten. FEATURE Detaillierte Ausgabe der Synchronisationsschritte im Live-Synchronisationsverlauf (Leitungskonfiguration, freie/belegte Rufnummern, gefundene AD-Gruppen, gefundene Benutzer, Validität der Benutzereinstellungen, Zusammenführungsdetails, übersprungene Objekte,...) FEATURE Grafische Anzeige der verfügbaren STARFACE-Lizenzen (Füllstandsanzeige) FEATURE Intelligente Vorschläge bzgl. interner/externer Rufnummernzuweisungen beim Anlegen einer neuen STARFACE-Gruppe über den Gruppe-Anlegen-Dialog. FEATURE Performanceverbesserungen bei vielen Rufnummern (> 10.000) CHANGE Änderung der Bezeichnung von Azure AD zu Microsoft Entra ID. | |
23.9.22 | 7.3–8.1 | COMPAT Kompatibilität mit STARFACE 8.1 FIX Neu erstellte bzw. aktualisierte SSH-Tunnel wurden in der Tabelle nicht mehr angezeigt | |
23.10.16-beta | 7.3–8.1 | Known Issues: AD Gruppen können nicht aktualisiert werden | |
23.11.16 | 7.3–8.1 | FEATURE Automatisches tägliches Backup der Modulkonfiguration FIX Der SSH-Tunnel-Watchdog, der alle 20 Sekunden die Funktionsfähigkeit der SSH-Tunnel prüft und diese ggf. neu startet, wurde in einigen Fällen nicht gestartet. FIX Das Auftreten eines Kommunikationsfehlers während einer Active Directory Synchronisation konnte die Synchronisationseinstellung der betroffenen Gruppe zurücksetzen bzw. die Einstellung im Modul löschen. Known Issues (ab 8.1.0.9): Beim Anlegen von STARFACE Gruppen im Modul kann es danach zu einem Fehler kommen, wodurch die Gruppenliste nicht aktualisiert wird. | |
24.8.2 | 7.3–8.1 | FEATURE Performanceverbesserung im UI bei einer hohen Anzahl an AD-Gruppen FEATURE Verbesserte Fehlerbehandlung bei abgelaufenen Anmeldesitzungen | |
24.10.21 | 9.0 | COMPAT Kompatibilität mit STARFACE 9.0 |
Fluxpunkt Active Directory Synchronisation | |||
Installierte Benutzeranzahl | Kauf * UVP netto | Miete * | Empfohlen für |
---|---|---|---|
1 - 20 | 199 € | ||
21 - 40 | 399 € | ||
41 - 80 | 799 € | ||
81 - 150 | 1.299 € | ||
151 - 250 | 2.165 € | ||
> 250 | 2.945 € |
Sie sind STARFACE Partner? Bitte lesen Sie unseren FAQ-Eintrag zum Bestellprozess und Einkaufskonditionen .
Sie haben noch keine STARFACE?
Sie haben Interesse an einer STARFACE Telefonielösung?
Rufen Sie uns an unter +49 7022 27978-40, schreiben uns unter [email protected] oder füllen Sie unser STARFACE Anfrageformular aus!