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Anwendungsprogramme, die sich die Leitungs-ID für einen Benutzer "merken", finden die ursprüngliche Leitungs-ID nun nicht mehr und verlieren so die TAPI-Line-Zuordnung.

Lösung

Die Lösung des Problems besteht darin, die TAPI-Leitungs-IDs statisch mit den Leitungsnamen über alle Sitzungshosts hinweg zu verknüpfen.
Hierzu müssen die RegistrationCache.xml Dateien aller Sitzungshosts zusammengeführt und eventuelle Duplikate der darin enthaltenen CachedRegistration-Knoten eliminiert werden.

Die anschließende Zuordnung einer TAPI-Line innerhalb eines Anwendungsprogramms sollte daraufhin permanent bestehen bleiben.

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Der UccApiRegistryService ist normalerweise auf dem lokalen Terminalserver auf TCP-Port 50000 über ein WCF-Binding erreichbar (falls der Port beim Start des Clients nicht belegt war).
Die genaue URI schreibt der Registry Service in die Windows Registry unter HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\STARFACE\UC_CLIENT\RegistryServiceTcpBinding.
Normalerweise steht dort etwas wie net.tcp://127.0.0.1:50000/starface/uccapiregistryservice.

Der UCC-Client und die Terminalserver TAPI lesen diesen Registry-Key aus und verbinden sich mit dem Dienst.

In einer Terminalserver-Umgebung mit mehreren Terminalservern muß nun sichergestellt werden, dass der Registry Service nur auf einem Host läuft und sich alle Clients über das Netzwerk mit diesem Host verbinden.

Auf einem Terminalserver muß der Dienst STARFACE TAPI Support Service gestartet sein, auf allen anderen muß er deaktiviert sein.
Auf den Terminalservern mit deaktiviertem Dienst muß der Registry Key HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\STARFACE\UC_CLIENT\RegistryServiceTcpBinding derart geändert werden, dass die Host-IP 127.0.0.1 durch die IP-Adresse des Terminalservers mit aktivem STARFACE TAPI Support Service ersetzt wird.

Wichtig ist: Der Port 50000 TCP muß in der Windows-Firewall des Terminalservers mit aktivem Registry Service für die anderen Terminalserver geöffnet werden.

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