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Installation & Konfiguration

Die Installation besteht aus den folgenden Schritten:

Vorbereitung des Netzwerks

Stellen Sie sicher, dass Ihre STARFACE über den Port 443 in das Internet kommt.

Power BI Pro Lizenz zuweisen

Insight Analytics setzt eine Power BI Pro Lizenz voraus. Weisen Sie diese Lizenz einem Office 365 Benutzer zu. Mehr über das Zuweisen von Lizenzen finden Sie in der Microsoft Office 365 Hilfe.

Office 365 Cloud einrichten

Der eingesetzte Office 365 Benutzer muss ausreichende Berechtigungen in der Office 365 Cloud besitzen, um u.a. Arbeitsbereiche einzurichten. Stellen Sie außerdem sicher, dass im Admin Portal in Power BI das Erstellen von Arbeitsbereichen aktiviert ist (s. Screenshot).

Modul importieren, lizenzieren und neue Modul-Konfiguration anlegen

Eine Anleitung für die Installation und Lizenzierung von STARFACE Modulen finden Sie unter Support / FAQ: Wie werden Module installiert?.

Modulinstanz konfigurieren

Befolgen Sie die Anweisungen im Konfigurationstab Grundeinstellungen um das Modul gegen die Office 356 Cloud zu authentifizieren und um einen Power BI Arbeitsbereich einzurichten. Sobald ein Arbeitsbereich eingerichtet ist, werden Ihre Ruflisteneinträge hochgeladen und vorgefertigte und vom Modul mitgelieferte Power BI Berichte importiert.

Aktualisierung

Die Installation eines STARFACE Modul-Updates ist hier beschrieben. Navigieren Sie anschließend in jede Ihrer angelegten Modulinstanzen und klicken Sie auf  den Button "Initialize Power BI Workspace". Dadurch werden die aktuellen Arbeitsbereichinhalte (hochgeladene Daten und Berichte) gelöscht und neu hochgeladen. Beachten Sie die damit verbundenen Einschränkungen.

Konfiguration: Anlagenübergreifende Auswertung

Im Konfigurationstab Erweiterte Einstellungen kann die anlagenübergreifende Auswertung aktiviert werden. Dies erfordert eine Master-Modulinstanz, die den zu verwendenden Power BI Arbeitsbereich einrichtet und beliebig viele Slave-Instanzen, die Ihre Daten in den Power BI Arbeitsbereich hochladen. Beachten Sie dabei die Limitierungen durch Power BI (z.B. maximale Anzahl an Einträge in Datasets).

Slave-Modulinstanzen löschen beim Hochladen von statischen Daten nicht die alten Datenbestände. Deshalb muss der Master statische Daten immer zuerst hochladen. Entsprechend müssen die Intervalle in den erweiterten Einstellungen angepasst werden. Für die im Modul konfigurierbaren konstanten Werte gilt, dass jeweils das Maximum aller hochgeladenen Werte in den Visualisierungen verwendet wird.

Wenn eine Slave-Modulinstanz bereits CRD Einträge in ein eigenes Workspace hochgeladen hat, muss vor der Aktivierung der anlagenübergreifenden Auswertung das Hochladen von Ruflisteneinträgen deaktiviert und anschließend der Upload Status zurückgesetzt werden (dafür gibt es in den erweiterten Einstellungen einen Button). Nach der Aktivierung der anlagenübergreifenden Auswertung muss das Hochladen von Ruflisteneinträgen wieder aktiviert werden.


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