Beim Transfer eines Gesprächs an einen internen Teilnehmer wird der weitergeleitete Anrufer mit einem anderen (unter Umständen externen) Teilnehmer verbunden.
Das Bedienkonzept der STARFACE sieht vor, dass man Anrufe eines anderen internen Teilnehmers heranholen kann, solange sich diese im Klingeln-Zustand befinden (also noch nicht entgegengenommen wurden).
Voraussetzung für das beschriebene Problem ist, dass ein bereits existierendes Gespräch an eine Zielperson verbunden werden soll, während sich ein anderes Gespräch an die selbe Zielperson im Rufaufbau befindet. Die beteiligten Personen sind:
wobei Teilnehmer A und D sowohl externe Teilnehmer als auch STARFACE Benutzer sein können.
Teilnehmer A und STARFACE Benutzer B befinden sich in einem Gespräch. Teilnehmer A wird durch STARFACE Benutzer B an STARFACE Benutzer C weitergeleitet, während Teilnehmer D bei STARFACE Benutzer C anruft.
Der Transfer eines Gesprächs läuft aus Sicht von STARFACE Benutzer B wie folgt ab:
Ob Teilnehmer A mit Benutzer C oder Teilnehmer D verbunden wird, hängt also davon ab, ob der Benutzer C – an den verbunden werden sollte – verfügbar war oder selbst ein eingehendes Gespräch hatte, welches in diesem Fall herangeholt wurde.
Prüfen Sie vor dem Transfer, ob der Zielteilnehmer verfügbar ist und sich nicht im Zustand "Klingeln" oder "Besetzt" befindet. Dies ist anhand der Anzeige der BLF-Taste erkennbar.
Bevor Sie das Gespräch durch Auflegen oder erneutes Drücken der Transfer-Taste schlussendlich verbinden, prüfen Sie, ob Sie mit Benutzer C verbunden wurden oder Teilnehmer D herangeholt haben (nur möglich bei Transfer mit Rückfrage; nicht möglich beim Blindtransfer).
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