STARFACE Monitoring – die umfangreichste Anlagenüberwachung für einen ruhigen Schlaf. Überwachung von Systemeigenschaften (CPU, Festplatte, RAM, Prozessen, Netzwerktraffic,...) Ausgabe des Appliance-/VM-Typs, Seriennummer, Hardware ID, Lizenzinformationen Überwachung von RAID-Status, Sicherheitskomponenten, Backup-Status, Anrufe/Channels, Anzahl Accounts, Peers,... Neu: Monitoring Ihrer STARFACE mit Server-Eye ! Datenschutz und Funktionserhalt: Fluxpunkt Module "telefonieren nicht nach Hause" und sind nicht von der Funktion/Erreichbarkeit externer Lizenzserver abhängig.
Das Modul Monitoring dient dem Export von Monitoring-Informationen an Nagios/Icinga/Check_MK oder OMD Server. Die vom Modul ausgegebenen Daten müssen serverseitig unter Umständen durch eigene Skripte interpretiert werden. Eine Anleitung für die Implementierung eigener Checks finden Sie unter http://mathias-kettner.de/checkmk_devel_agentbased.html Seit kurzem können STARFACE-Installation auch mit dem IT-Monitoring-System Server-Eye überwacht werden! Vorteile gegenüber SNMP-Modulen anderer Hersteller: - es muß kein SNMP-Daemon installiert werden (führt unter Umständen zu Problemen bei Anlagenudpates)
- es muß keine Modulkompatibilität geprüft werden, da die Monitoring-Component von STARFACE im Rahmen von Systemupdates mit aktualisiert wird
- es werden deutlich mehr Sensorinformationen ausgegeben (z.B. Informationen des STARFACE Applikationsservers)
- ...
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- Performance Monitoring
- CPU
- Arbeitsspeicher
- Festplattenauslastung
- Sicherheit/Konfiguration
- Passwordprüfung
- Angrifserkennungen
- Blacklist-Status
- Account-Auslastung
- Dienste
- Status aller wichtiger Prozesse
- Backup
- Status der konfigurierten Backups
- Postfix Mail Warteschlange
- Status der Leitungen/Telefone (Peers)
- Status der SIP Provider
Vorteile- Erprobt: das Monitoring der STARFACE Cloud für Jedermann
- Umfangreich: besonders viele Sensorwerte durch die tiefe Integration in den STARFACE Applikationsserver
- Integriert: enthalten in STARFACE ab Version 6.0; keine Modulupdates notwendig!
- Updatesicher: keine Installation zusätzlicher Linux-Dienste (wie SNMP-Daemons), keine Gefahr für STARFACE-Updates
- Einfach: Plug&Play für Nagios/Icinga CheckMk oder Server-Eye
- Investitionsschutz: keine Abhängigkeit von externen Diensten/Lizenzservern
- Günstig: nur 79 Euro (netto) einmalig pro Server. Keine Softwarepflege oder laufenden Kosten!
Überwachung per SNMP?Da es für Linux-Systeme grundsätzlich SNMP-Agenten gibt, kommt häufig die Frage auf, ob es nicht möglich oder sogar sinnvoll wäre, die STARFACE per SNMP zu überwachen. Die Antwort lautet: möglich ja, sinnvoll nein. Aber warum? - Die Monitoringdaten der SNMP-Agenten sind sehr begrenzt.
- Der SNMP-Agent liefert keine sinnvollen Daten, die nicht auch das Monitoring-Modul liefern würde.
- Der SNMP-Agent ist umständlicher aufzusetzen und zu konfigurieren und erfordert die Nachinstallation von Paketen aus externen (nicht-STARFACE) Repositories.
Diese Nachinstallation verändert das Basis-System der Anlage auf Kosten der Updatesicherheit und dem Risiko auf Unterstützung bei Problemen durch den STARFACE Support verzichten zu müssen. Das Monitoring per Monitoring-Modul ist direkt von STARFACE in jede Anlage integriert (keine Veränderung des Systems notwendig) und damit auch updatesicher. - Nicht zuletzt braucht das Protokoll SNMP deutlich mehr CPU- und Netzwerkressourcen als die normale Überwachung per Monitoring-Modul.
Los geht's: InstallationModul für Ihre STARFACE-Version herunterladen: |
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Visualisierung (Server-Eye)$ telnet starface-ip 6556
Trying ::1...
Connected to starface-ip.
Escape character is '^]'.
<<<check_mk>>>
Version: 1.2.0p1
AgentOS: linux
PluginsDirectory: /usr/lib/check_mk_agent/plugins
LocalDirectory: /usr/lib/check_mk_agent/local
AgentDirectory: /etc/check_mk
<<<df>>>
/dev/sda1 ext4 18494332 7512908 10035300 43% /
<<<mounts>>>
/dev/sda1 / ext4 rw,relatime,barrier=1,data=ordered 0 0
<<<ps>>>
(root,19496,1768,0.0) /sbin/init
(root,0,0,0.0) [kthreadd]
(root,0,0,0.0) [migration/0]
(root,0,0,0.0) [ksoftirqd/0]
(root,0,0,0.0) [stopper/0]
... |
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Bitte beachten Sie unsere allgemeinen Hinweise zu unseren Modulen. KonfigurationBitte geben Sie als Monitoring Host die IP-Adresse des Monitoring-Servers oder dessen Subnetz in (CIDR-Notation) ein. Hierdurch wird die STARFACE Firewall angepasst um einen Zugriff auf den Monitoring-Port (6556/TCP) zu ermöglichen. Anschließend sollte vom Monitoring-Server oder aus dem angegebenen Subnetz aus ein Zugriff auf Port 6556 der STARFACE möglich sein. Dies kann mit telnet getestet werden: $ telnet starface-ip 6556
Trying ::1...
Connected to starface-ip.
Escape character is '^]'.
<<<check_mk>>>
Version: 1.2.0p1
AgentOS: linux
PluginsDirectory: /usr/lib/check_mk_agent/plugins
LocalDirectory: /usr/lib/check_mk_agent/local
AgentDirectory: /etc/check_mk
<<<df>>>
/dev/sda1 ext4 18494332 7512908 10035300 43% /
<<<mounts>>>
/dev/sda1 / ext4 rw,relatime,barrier=1,data=ordered 0 0
<<<ps>>>
(root,19496,1768,0.0) /sbin/init
(root,0,0,0.0) [kthreadd]
(root,0,0,0.0) [migration/0]
(root,0,0,0.0) [ksoftirqd/0]
(root,0,0,0.0) [stopper/0]
... |
Monitoring mit Icinga/Nagios und Check_MKEine Standard Icinga/Nagios-Installation mit Check_MK kann die vom Modul ausgegebenen Daten automatisch im Rahmen eines Inventurscans erkennen und parsen. Ausgewertet und automatisch als Sensor angelegt werden jedoch nur die Messwerte des STARFACE Linux-Systems (CPU, RAM, HDD, RAID, etc.). Die Interpretation STARFACE-spezifischer Sensoren (wie Leitungsverfügbarkeiten, Backup-Zustand, Anrufstatistiken, etc.) muss serverseitig durch eigene Skripte erfolgen. Eine Anleitung für die Implementierung eigener Checks finden Sie unter http://mathias-kettner.de/checkmk_devel_agentbased.html Monitoring mit Server-EyeIn Server-Eye muß für die Überwachung einer STARFACE lediglich ein entsprechender Sensor angelegt werden, der verschiedene – auch STARFACE-spezifische – Messwerte erfasst und auswertet. Innerhalb der Modulkonfiguration des Monitoring-Moduls muß lediglich die IP-Adresse oder das Subnetz des Sensorhubs eingetragen werden, so dass die STARFACE-Firewall Zugriffe von diesem erlaubt.
Sensorübersicht(unvollständig; Tabelle wird gerade überarbeitet) Sensor |
| Nagios/Icinga mit Check_MK | Server-Eye |
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Speicherplatz/Auslastung (HDD/SSD) |
| | | Eingebundene Laufwerke (Mounts) |
| | | Alle laufenden Prozesse- Postgres Datenbank
- STARFACE Applikationsserver
- Faxserver
- UCI-/Chatserver
- Anzahl laufender Prozesse und Threads
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| | | Linux Kernel Statistiken/Zähler |
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| Arbeitsspeicher (Gesamt/Auslastung)- Cache
- Swap
- PageTables
- Vmalloc
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| CPU Load 15min Intervall- 5min Intervall
- 1min Intervall
- Anzahl ausgeführter Kernel Scheduling Threads
- Anzahl existierender Kernel Scheduling Threads
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| Prozess-ID des zuletzt gestarteten Prozesses |
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| Uptime |
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| Idle-Zeit des Systems |
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| Netzwerkschnittstellen Auflistung- Link-Status
- Übertragene Bytes (RX/TX)
- Übertragene Pakete (RX/TX)
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| TCP-Verbindungen Anzahl- im Zustand ESTABLISHED
- im Zustand TIME_WAIT
- im Zustand CLOSE_WAIT
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| Zeitsynchronisation Aktiv- Auflistung Zeitserver-Peers
(inkl. Stratum-Level, Abweichung,...)
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| STARFACE Appliance Typ |
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| STARFACE-Version |
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| Hardware ID |
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| Lizenznehmer |
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| Serverlizenzschlüssel |
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| STARFACE-Benutzer (maximal lizenziert)- Anzahl Benutzerlizenzen in Verwendung
- Anzahl Admin-Accounts
- Anzahl aktiver Accounts
- Anzahl verfügbarer Benutzerlizenzen
- Anzahl Benutzer im Zustand "Ringing"
- Anzahl nicht erreichbarer Benutzer
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| Sicherheitsstatus- Passwort-Check aktiv
- IDS/IPS aktiv
- Anzahl Hosts in Blacklist
- Anzahl Hosts in Whitelist
- MAC-Filter aktiv
- Anzahl Telefone,
deren IP-Adresse sich geändert hat
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| Autoprovisionierung aktiv |
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| Firmwareupdates aktiv |
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| Telefonieserver/Asterisk Status- SIP-Erreichbarkeit
- Uptime
- Maximale Anzahl Calls für Appliance-Typ
- Anzahl der Calls in den letzten 5min
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| Telefon-Status- Anzahl Telefone gesamt
- Anzahl aktiv registrierter Telefone
- Liste aller Endgeräte (inkl. IP, Name, last seen)
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| SIP-Leitungen- Anzahl
- Peer-Name/Port
- Registrierungsstatus und Zeit letzter Registrierung
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| STARFACE-Module- Installierte Module
- Konfigurierte Modulinstanzen
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| Datenbank- Größe
- Anzahl Ruflisteneinträge
- Anzahl geöffneter Datenbankverbindungen
- Anzahl aktiver Datenbankverbindungen
- Anzahl Idle-Verbindungen
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| Java- Version
- Heap-Memory
- Non-Head-Memory
- Max-Memory
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Kompatibilität / Updates Modulversion | Kompatibel mit STARFACE Version |
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127 | 6.3–6.4 | |
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UVP netto: 79,00 Euro |
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