Präzise Steuerung der Leitungsauswahl. Anlagenverbundsgespräche über ISDN (oder andere Leitung) Interne Rufnummernbereiche ins Amt routen Audio-Ansagen bei Auswahl einer Fallback-Leitung (z.B. Gebührenhinweis) Umfangreiche Konfiguration von Routing-Regeln Manipulation gewählter Rufnummern mit Hilfe regulärer Ausdrücke (z.B. für Rufnummernmappings) Datenschutz und Funktionserhalt: Fluxpunkt Module "telefonieren nicht nach Hause" und sind nicht von der Funktion/Erreichbarkeit externer Lizenzserver abhängig.
Extended Routing ermöglicht es, die ausgehende Leitung abhängig von Gruppenmitgliedschaften oder angerufenen Rufnummern auszuwählen und Fallbackleitungen zu definieren. Angerufene Rufnummern können auch interne Rufnummern(bereiche) sein, die so ins Amt oder über eine konkrete Leitung nach Extern geroutet werden. Wird ein Anruf beendet, so geschieht dies immer mit einem sogenannten Hangup-Cause – einem Wert, der den Grund der Beendigung anzeigt. Alternative Leitungen sind abhängig vom Hangup-Cause spezifizierbar: Kann zum Beispiel ein Anruf über eine Leitung nicht aufgebaut werden, so kann versucht werden, den Anruf über eine andere Leitung aufzubauen. Das Modul erlaubt auch das gezielte Verhindern eines Fallbackroutings für bestimmte Gruppen, zur Vermeidung von damit verbundenen Kosten. Alternativ kann der Teilnehmer per Audio-Ansage darüber informiert werden, dass sein Anruf über eine Fallbackleitung geroutet wird. In Situationen, in denen ein STARFACE Anlagenverbund aufgebaut wurde, um z.B. standortübergreifende Besetztlampenfelder zu ermöglichen, können Telefongespräche mit diesem Modul über bestimmte Leitungen geroutet werden. Normalerweise würde die Telefonie als VoIP-Telefonie zwischen den Anlagen vermittelt, aber nicht immer steht hierfür ausreichend Bandbreite oder Verbindungsqualität (QoS) zur Verfügung. Los geht's: Installation |