Häufig gestellte Fragen zum Modul Insight Analytics


Power BI Service bietet die Möglichkeiten, Rohdaten als Excel- oder CSV-Datei und Visualisierungen als Powerpoint- oder PDF-Datei zu exportieren. Ein Export von Rohdaten erfordert die einmalige Modellierung der zu exportierenden Dateien (als Tabelle in einem Power BI Bericht). Exportierte Visualisierungen können nicht mehr interaktiv gefiltert werden. Wir empfehlen Berichte und Dashboards als Links zu teilen, sodass allen Beteiligten die umfangreichen Analysewerkzeuge (interaktive Filter, Drill-Downs) von Power BI zur Verfügung stehen.

Weitere Informationen: https://docs.microsoft.com/de-de/power-bi/visuals/power-bi-visualization-export-data

Power BI Service bietet die Möglichkeiten, Berichtseiten zu frei wählbaren Intervallen per E-Mail zu versenden (https://docs.microsoft.com/de-de/power-bi/service-report-subscribe). Außerdem ist es möglich, automatisch – bei Über- oder Unterschreiten definierter Sollbereiche – Warnungen zu generieren. Ein derartiges Event, kann wiederum eine Vielzahl weiterer Vorgänge auslösen und Sie so z.B. per Push-Notification benachrichtigen, wenn es Zeit wird, zusätzliche Agenten für Ihre Queues bereitzustellen.

Das Hochladen von Daten muss in der Modulkonfiguration aktiviert sein.

Falls die Power BI REST API Limitierungen überschritten wurden, muss so lange mit dem Hochladen von Daten gewartet werden, bis die Limitierungen wieder eingehalten sind.

Details zu den Power BI REST API Limitierungen finden Sie unter: Technische Details & Einschränkungen

Die Individualisierung von Dashboards und Berichten bieten wir in Form von Dienstleistung an. Das Zusammenspiel der vom Modul automatisch erzeugten Datasets, deren Datenmodell und die persistente Zuverfügungstellung von Dashboards und Berichten ist komplex und würde den Rahmen dieser Dokumentation sprengen.

Berichtseiten können von einem Power BI Benutzer mit ausreichenden Berechtigungen dupliziert und verändert werden. Passende Filter schränken die Sichtbarkeit von visualisierten Daten gezielt ein. Damit ein Power BI Benutzer die Filter nicht deaktiviert, muss die duplizierte Berichtseite an ein Dashboard geheftet und dieses dann freigegeben/geteilt werden. Bei dieser Lösung besteht die Einschränkung, dass die Drill-Down Funktion von Visualiserungen in Dashboards nicht verfügbar ist.

Wenn ein Popup-Fenster leer ist, trat ein unvorhergesehener Fehler auf. Genauere Informationen zum Fehler finden Sie dann im Modul-Log.

Der Fehler java.net.ConnectException: Connection refused bedeutet, dass die Anlage nicht über Port 443 ins Internet kommt.

Bei Insight Analytics PRO/Enterprise werden die in der STARFACE installierten Benutzerlizenzen (STARFACE PBX Userlizenz und STARFACE User Light) gezählt.
Bei Insight Analytics Lite werden die Agenten innerhalb der auszuwertenden Gruppe gezählt.

Es kann genau eine Modullizenz je Installation eingesetzt werden. Die Kombination mehrerer Modullizenzen (z.B. 2 x 20 Benutzer) ist nicht möglich.

Vorab: Bei Insight Analytics werden die in der STARFACE installierten Benutzerlizenzen (STARFACE PBX Userlizenz und STARFACE User Light) gezählt, da es technisch nicht möglich ist, Benutzer nach deren Funktion ("normaler Mitarbeiter", "Agent") zu unterscheiden.

Damit Insight Analytics nach dem Hinzufügen von Benutzerlizenzen – im Rahmen eins üblichen Kundenwachstums – nicht jedes Mal nachlizenziert werden muß, wird Insight Analytics nach Benutzerstaffeln lizenziert, die sich an den Appliancegrößen orientieren. Erst wenn ein Kunde über die von seiner Appliance unterstützten Größe hinauswächst, müßte für Insight Analytics die nächstgrößere Benutzerstaffel gekauft/gemietet werden. Hierbei wird der Preis der vorherigen Benutzerstaffel angerechnet, so dass der Upgradepreis nur die Differenz der Benutzerstaffeln beträgt.