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Das Virenschutzkonzept sieht eine Perimetersicherung durch die UTM-Firewalls vor und setzt auf den in Windows integrierten Windows Defender. Die Mitarbeiter sind darüberhinaus sensibilisiert und geschult, auf den Umgang mit Daten unbekannter Herkunft, die Verifizierung von Datei-Prüfsummen und die Verwendung von Plattformen wie VirusTotal zur Prüfung fremder Dateien.

Für den Umgang mit mobilen Datenträgern (CD/DVD, USB-Sticks, mobile Festplatten, etc.) kommt zur Perimetersicherung eine Datenschleuse PROVAIA des Herstellers PRESENSE zum Einsatz. Mobile Datenträger dürfen nicht mit Endgeräten verbunden werden (was darüberhinaus durch USB-Port-Locker verhindert wird), sondern müssen durch die Datenschleuse auf Viren, Skripte, Autostart-Funktionen geprüft und freigegeben werden. Dokumente werden von der Datenschleuse in portable Formate ohne Skripte und ohne eingebettete Schriften konvertiert. Der Inhalt freigegebener Datenträger wird anschließend auf ein spezielles Netzlaufwerk gespeichert.

Windows-Updates und Updates der Firewall (Firm-/Software, Signaturdateien, etc.) werden regelmäßig durchgeführt. Diverse Quellen für Zero-Day-Exploit-Informationen (Mailinglisten, Twitter, Websites) werden von uns überwacht, um schnellstmöglich auf mögliche Sicherheitslücken reagieren zu können.

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Wir planen die Einführung von 802.1x Authentifizierung und Autorisierung von Netzwerkgeräten zur Verbesserung der Zugriffskontrolle. Unsere Netzwerkhardware ist hierfür bereits vorbereitet.Wir planen die Implementierung einer Datenschleuse auf Basis von PROVAIA zur Verbesserung der Zugriffs- und Verfügbarkeitskontrolle.