Immer wissen, wer anruft!

Rückwärtssuche in Online-Telefonbüchern und Datenbanken
Auflösung von Durchwahlrufnummern
Abfrage länderspezifischer Adressbücher (Deutschland, Schweiz und USA), abhängig vom Herkunftsland des Anrufers
Eigene Suchanbieter: SQL-Datenbank, Websites
Salesforce Abfrage
Fortgeschrittene Formatierungsoptionen
Automatisches Abweisen oder Kennzeichnen unseriöser Anrufer
Performance durch Caching und parallele Abfrage mehrerer Adressbücher
Eines der erfolgreichsten STARFACE Module. Das Original!
Datenschutz und Funktionserhalt: Fluxpunkt Module "telefonieren nicht nach Hause" und sind nicht von der Funktion/Erreichbarkeit externer Lizenzserver abhängig.


Das STARFACE Modul Reverse Lookup PRO ermöglicht für eingehende (und ab Version 20211109 auch für ausgehende) Anrufe die Anzeige des Anrufernamens per Rückwärtsauflösung der Rufnummer, auch wenn die Kontaktdaten nicht im eigenen Adressbestand sind.

Basierend auf dem Ursprungsland des Anrufers werden die im Modul aktivierten Online-Telefonbücher des jeweiligen Landes abgefragt. Alle Abfragen geschehen zeitgleich. Der Telefonbuchdienst, der zuerst die übermittelte Caller ID in einen Namen auflöst, wird für die Rufnummernanzeige verwendet. Der aufgelöste Name steht für eingehende Anrufe fortan im Telefondisplay, sowie in den Ruflisten zur Verfügung.

Für Deutschland können 11880 und GoYellow abgefragt werden. Für die Schweiz wird Search.ch und für die USA WhitePages.com verwendet.
Außerdem ist die Abfrage von SQL-Datenbanken, Salesforce (per Web-API) und individueller Suchanbieter per HTTP (und Verwendung regulärer Ausdrücke) möglich.

Anruferbewertungen werden über den Dienst tellows abgerufen. Der tellows-Score kann entweder im Display angezeigt oder für das automatische Abweisen unseriöser Anrufer verwendet werden.

Los geht's: Installation

Modul für Ihre STARFACE-Version herunterladen
Dieses Modul ist kompatibel mit STARFACE Versionen 6.7.3.




Installation & Konfiguration
Modul mittels Upload installieren und eine neue Modulkonfiguration anlegen.

Lizenzierung
Modul-Lizenzschlüssel in Modulkonfiguration eintragen.
(Wie erhalte ich einen Modullizenzschlüssel?


Zum 01.01.2018 schränkt die Swisscom Directories AG die Anzahl der automatisierten Abfragen auf 1.000 Abfragen pro Monat ein. Das Modul Reverse Lookup PRO speichert jede einmal gemachte Anfrage in einem internen Cache (bis die Modulinstanz gelöscht wird). Das heißt: Es wird für einen Anrufer nur maximal eine Anfrage an tel.search.ch gerichtet. Bis das monatliche 1.000-Abfragen-Limit bei tel.search.ch erreicht ist, müßten somit 1.000 unterschiedliche Anrufe mit unterschiedlichen Rufnummern eingehen (in einem Monat).

Unterstützte Plattformen:







FAQ

Häufig gestellte Fragen zu Reverse Lookup PRO

Allgemein

Das Modul Reverse Lookup PRO löst Anruferdaten nur für eingehende Anrufe auf. Auf die angezeigten Informationen bei einem ausgehenden Anruf (und entsprechend auch die Ruflisteneinträge) hat das Modul keine Auswirkung. Hierbei handelt es sich um eine Einschränkung der zur Verfügung stehenden Schnittstellen der STARFACE Telefonanlage.

Das Modul Reverse Lookup PRO prüft bei einem eingehenden Anruf, ob der Empfänger ein Benutzer oder eine Gruppe ist. Wenn nicht, findet keine Rufnummernauflösung statt. Damit werden Probleme verhindert, falls der Empfänger ein Konferenzraum, ein SoftwareFax oder ein anderes STARFACE-Modul ist.

Falls, in der Vergangenheit, der selbe Anrufer bei gleichzeitig aktiviertem Lookup-Caching nicht aufgelöst wurde, weil keine Einträge bei Online-Suchanbietern vorlagen, wird die Rufnummer als "nicht-auflösbar" im Cache abgelegt und Folgeabfragen vermieden. Sollten zwischenzeitlich Einträge bei Online-Suchanbietern vorhanden sein und eine Auflösung möglich werden, muß die Modulkonfiguration gelöscht und neu angelegt werden, um den modulinternen Cache zurückzusetzen.

Die Namesauflösung durchläuft drei Stufen:

  1. Zunächst versucht die STARFACE die Anrufer-Rufnummer über das lokale STARFACE-Adressbuch oder einen angebundenen LDAP-Server aufzulösen.
  2. Wenn das (1.) nicht erfolgreich war, wird das Modul „Reverse Lookup PRO“ versuchen, den Anrufernamen mit Hilfe der konfigurierten Quellen per Rückwärtsauflösung zu ermitteln. Im Erfolgsfall wird die Caller ID für den Anruf entsprechend gesetzt.
  3. Wenn sowohl die STARFACE, als auch Module (Reverse Lookup PRO und andere) die Caller ID nicht verändert haben, versucht der UCC Client im verbundenen Outlook-Adressbuch die Rufnummer aufzulösen (vorausgesetzt es ist das Outlook-Addin installiert).

Zu beachten ist, dass es innerhalb von Reverse Lookup PRO verschiedene Möglichkeiten gibt, die Caller ID auch ohne erfolgreiche Rufnummernauflösung zu verändern, z.B. wenn „Name der angerufenen Person oder Gruppe voranstellen“ aktiviert ist. In diesem Fall würde der UCC Client keine Rufnummernauflösung über Outlook durchführen.

Eine erfolgreiche Rufnummernauflösung liegt für Reverse Lookup PRO außerdem immer dann vor, wenn mindestens ein ausgewählter Suchanbieter eine Antwort liefert, die sich inhaltlich nicht von einer Nicht-Auflösung unterscheiden lässt.
Beispiel: Der Suchanbieter liefert als Antwort einer Rückwärtsauflösung die angefragte Rufnummer (oder inhaltsleeren Text, Werbung, etc.) anstatt eines Namens. Die zurückgelieferte Rufnummer stellt – obwohl keine Namensauflösung stattgefunden hat – eine gültige Antwort des Suchanbieters dar, wodurch eine nachfolgende Auflösung durch den UCC-Client/Outlook verhindert wird.

Um herauszufinden, welcher Suchanbieter für eine Nicht-Auflösung verantwortlich ist, deaktivieren Sie testweise einzelne Suchanbieter sowie das Caching aufgelöster Rufnummern.

Die Rufnummer eines privaten Telefonanschlusses stellt ein personenbezogenes Datum dar (im Gegensatz zur Rufnummer eines Geschäftskundenanschlusses). Fraglich ist deshalb zunächst die Zulässigkeit der Übermittlung einer privaten Telefonnummer zum Zwecke der Rückwärtsauflösung an einen elektronischen Verzeichnisdienst (Online-Telefonbuch).

Die Bereitstellung von Teilnehmerdaten sowie die Übermittlung der Bestandsdaten zur Unterrichtung über einen individuellen Gesprächswunsch ist im Telekommunikationsgesetz geregelt. Demnach hat jedes Unternehmen Anspruch auf die Übermittlung der vom Teilnehmer veröffentlichten Daten wie Name, Anschrift, Beruf, Branche, Art des Anschlusses und Mitbenutzer, um über einen individuellen Gesprächswunsch eines anderen Teilnehmers zu unterrichten. Für eine Auskunftserteilung liefert § 105 TKG die Rechtsgrundlage.

Bei den in die öffentlichen Teilnehmerverzeichnisse aufgenommen Daten kann also davon ausgegangen werden, dass eine Einwilligung der Betroffenen vorliegt oder die Daten (insbesondere bei der Inverssuche) widerspruchsfrei von den Telekommunikationsanbietern auf Grundlage des Telekommunikationsgesetzes eingetragen wurden.

Wenn für eine konkrete Rufnummer keine Inverssuche möglich ist, speichert Reverse Lookup (bei aktiviertem Caching) diesen Umstand in einer internen Datenbank, um zukünftige Abfragen zu vermeiden. Ab Version v359 wird die Anruferrufnummer hierfür mit Hilfe einer Einweg-Hashfunktion pseudonymisiert. Eine Speicherung (im Modul) unterbleibt vollständig, wenn das Caching abgeschaltet wird. Bei Deaktivierung des Moduls wird der interne Cache gelöscht.

Das könnte Sie noch interessieren: Privacy for STARFACE


Kompatibilität / Updates

ModulversionKompatibel mit STARFACE Version
1375.3.0.7 – 5.8.1.0
1475.3.0.7 – 5.8.1.0
1495.3.0.7 – 5.8.1.0
1515.3.0.7 – 5.8.1.0
173 (BETA)6.0.0.7
2816.2 – 6.3beta
2846.2 – 6.3
2856.2 – 6.4
2896.4
2986.4Anpassung zur Wiederherstellung der Kompatibilität mit GoYellow wegen geändertem Ausgabeformat.
3566.4.3

Feature-Update: Erweiterte Funktionen für besondere Anwendungsfälle

Achtung: Es ist normal, dass der Modulstatus in der STARFACE für diese Version "gelb" (nicht "grün") angezeigt wird. Dies hat jedoch keine negativen Auswirkungen auf die Modulfunktionalität und liegt lediglich an nicht vorhandenen Schnittstellen, die wir für automatisierte Tests des Moduls verwenden.

3596.4.3Bei eingeschaltetem Caching werden nur noch Rufnummernhashes gespeichert (vorher wurden die Rufnummern gespeichert). Anpassung dient der DSGVO-Vorbereitung: Im Falle eines Widerspruchs des Betroffenen gegen eine Veröffentlichung seiner Daten in Telefonverzeichnissen werden nun keine personenbezogenen Daten mehr gespeichert (Rufnummern von privaten Anschlüssen).
3656.4.3 – 6.5.1Demo-/Testbetrieb: Ohne gültigen Lizenzschlüssel sind die aufgelösten Informationen im Modul-Log sichtbar. Im Telefondisplay wird jedoch ein Alternativtext angezeigt.
3696.5 – 6.5.1

Verbesserungen:

  • Unterstützung für 11880 Online-Telefonbuch
  • Entfernung von klicktel aus der Benutzeroberfläche (da ohenhin nicht mehr verfügbar)
201908286.7

Verbesserungen:

  • Unterstützung von MySQL und Derby Datenbanken
202002096.7–6.7.1

Verbesserungen:

  • Kompatibilität mit STARFACE 6.7.1
202003066.7–6.7.1

Fehlerbehebung:

  • Wenn kein Internetsuchanbieter ausgewählt wurde, wurden – trotz Konfiguration – auch keine SQL-Datenbanken abgefragt.
202012176.7.3

Verbesserungen:

  • Kompatibilität mit 11880 und GoYellow
202012256.7.3

Verbesserungen:

  • Unterstützung für reguläre Ausdrücke bei individuellen Suchanbietern (war wegen STARFACE-Filtern deaktiviert).
  • Unterstützung für individuell zusammengebaute Caller IDs aus beliebigen Feldern bei individuellen Suchanbietern.
202111097.0–7.1

Verbesserungen:

  • Vollständige Neuentwicklung der Rufnummernauflösungsfunktionen mit der Möglichkeit auch ausgehende Anrufe rückwärtsaufzulösen.

Version 137

Initial Release

Version 147

Verbesserungen

Fehlerbehebungen

Version 149

Fehlerbehebungen

Version 151

Verbesserungen

Modul kann nun über den Server-Lizenzschlüssel lizenziert werden (anstatt nur über die Hardware ID)

Version 173

Verbesserungen

Kompatibilität mit STARFACE 6 (ab Version 6.0.0.7)

Version 289

Fehlerbehebungen

  • SQL-Abfragen von MS SQL-Servern funktionierten nicht
  • In neueren STARFACE-Versionen werden einfach Anführungszeichen bereits im User Interface gelöscht und konnten so nicht im SQL-Statement eingegeben werden.
    Das Modul setzt nun einfache Anführungszeichen automatisch um die Variablen mit internationalen Rufnummern.

Veränderungen

  • Variablen mit nationalen Rufnummernformaten sind "deprecated" und werden in neueren STARFACE Versionen nicht mehr unterstützt.
Fluxpunkt Reverse Lookup PRO
BerechnungsgrundlageKauf *
UVP netto

Miete *
mtl / netto

Pro PBX-Serverlizenz249,00 €19,15 €

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Rufen Sie uns an unter +49 7022 78968480, schreiben uns unter [email protected] oder füllen Sie unser STARFACE Anfrageformular aus!



SACHEZ TOUJOURS QUI VOUS APPELLE!

 Recherche inversée dans les annuaires téléphoniques et les bases de données en ligne
 Résolution des numéros d'extension
 Recherche de carnets d'adresses spécifiques à un pays (Allemagne, Suisse et États-Unis), en fonction du pays d'origine de l'appelant
 Propres fournisseurs de recherche: Base de données SQL, Websites
 Requête de Salesforce 
 Options de formatage avancées
 Rejeter ou signaler automatiquement les appelants indésirables
 Performances grâce à la mise en cache et à l'interrogation parallèle de plusieurs carnets d'adresses
 L'un des modules STARFACE les plus réussis. L'original !
 Protection des données et préservation des fonctions : les modules Fluxpunkt ne "téléphonent pas à la maison" et ne dépendent pas de la fonction/la disponibilité des serveurs de licences externes.


Le module STARFACE Reverse Lookup PRO permet l'affichage du nom de l'appelant pour les appels entrants par la recherche inversée du numéro de téléphone, même si les données de contact ne se trouvent pas dans le propre carnet d'adresses.

En fonction du pays d'origine de l'appelant, les annuaires téléphoniques en ligne activés dans le module sont interrogés pour le pays concerné. Toutes les interrogations sont effectuées simultanément. Le service d'annuaire téléphonique qui résout d'abord l'identification de l'appelant transmise en un nom est utilisé pour l'affichage du numéro de téléphone. Le nom résolu est alors disponible pour les appels entrants sur l'écran du téléphone et dans les listes d'appels.

Pour l'Allemagne, il est possible d'interroger 11880 et GoYellow. Pour la Suisse, on utilise Search.ch et pour les États-Unis, WhitePages.com.
Il est également possible d'interroger des bases de données SQL, Salesforce (via l'API web) et des fournisseurs de recherche individuels via HTTP (et en utilisant des expressions régulières).

Les scores des appelants sont récupérés via le service tellows. Le score de tellows peut être affiché à l'écran ou utilisé pour le rejet automatique des appelants douteux.

INSTALLATION

Module de téléchargement pour votre version de STARFACE
Ce module est compatible avec les versions 6.5-6.7.3 de STARFACE




Installation et configuration
Installez le module par téléchargement et créez une nouvelle configuration du module.

Licences
Entrez la clé de licence du module dans la configuration du module.
(Comment puis-je obtenir une clé de licence de module?


A partir du 01.01.2018, Swisscom Directories AG limite le nombre d'interrogations automatisées à 1 000 par mois. Le module Reverse Lookup PRO stocke chaque requête une fois effectuée dans un cache interne (jusqu'à ce que l'instance du module soit supprimée). Cela signifie qu'une seule requête au maximum est envoyée à tel.search.ch pour un même interlocuteur. Jusqu'à ce que la limite mensuelle de 1 000 requêtes sur tel.search.ch soit atteinte, il faudrait recevoir 1 000 appels différents avec des numéros de téléphone différents (en un mois).

Plates-formes prises en charge:

  





 



FAQ

QUESTIONS FRÉQUEMMENT POSÉES SUR LA RECHERCHE INVERSÉE PRO

Généralités

Le module Reverse Lookup PRO résout les données de l'appelant pour les appels entrants uniquement. Le module n'a aucun effet sur les informations affichées pour un appel sortant (et donc sur les entrées de la liste d'appels). Il s'agit d'une limitation des interfaces disponibles du système téléphonique STARFACE.

Le module Reverse Lookup PRO vérifie si le destinataire d'un appel entrant est un utilisateur ou un groupe. Sinon, aucune résolution de numéro n'a lieu. Cela permet d'éviter les problèmes si le destinataire est une salle de conférence, un SoftwareFax ou un autre module STARFACE.

La résolution du nom passe par trois étapes:

  1. Premièrement, STARFACE essaie de résoudre le numéro de l'appelant via le carnet d'adresses local de STARFACE ou un serveur LDAP connecté.
  2. Si cela (1.) n'a pas réussi, le module "Reverse Lookup PRO" essaiera de déterminer le nom de l'appelant en utilisant les sources configurées via la résolution inverse. En cas de succès, l'identification de l'appelant sera définie en conséquence.
  3. Si STARFACE et les modules (Reverse Lookup PRO et autres) n'ont pas modifié l'identification de l'appelant, le client UCC essaiera de résoudre le numéro de téléphone dans le carnet d'adresses Outlook connecté (à condition que l'addin Outlook soit installé).

Il convient de noter qu'il existe diverses options dans Reverse Lookup PRO pour modifier l'identification de l'appelant même en l'absence de résolution réussie, par exemple si la fonction "Préfixe nom de la personne ou du groupe appelé" est activée. Dans ce cas, le client UCC n'effectuerait pas la résolution de l'identification de l'appelant via Outlook.

Une résolution de numéro de téléphone réussie est également toujours présente pour Reverse Lookup PRO si au moins un fournisseur de recherche sélectionné fournit une réponse qui ne peut être distinguée d'une non-résolution en termes de contenu.
Exemple: le fournisseur de recherche renvoie le numéro de téléphone demandé (ou un texte vide, une publicité, etc.) au lieu d'un nom comme réponse à une résolution inverse. Bien qu'aucune résolution de nom n'ait eu lieu, le numéro de téléphone renvoyé représente une réponse valide du fournisseur de recherche, empêchant une résolution ultérieure par le client UCC/Outlook.

Pour savoir quel fournisseur de recherche est responsable d'une non résolution, désactivez les fournisseurs de recherche individuels et la mise en cache des numéros de téléphone résolus à titre d'essai.

Le numéro de téléphone d'un raccordement téléphonique privé représente une donnée personnelle (par opposition au numéro de téléphone d'un raccordement d'un client professionnel). Par conséquent, l'admissibilité de la transmission d'un numéro de téléphone privé à un service d'annuaire électronique (annuaire téléphonique en ligne) à des fins de résolution inverse est initialement discutable.

La fourniture de données sur les abonnés ainsi que la transmission de données d'inventaire dans le but d'informer une demande d'appel individuel sont régies par la loi sur les télécommunications. En conséquence, toute entreprise a le droit de transmettre les données publiées par l'abonné, telles que le nom, l'adresse, la profession, le secteur d'activité, le type de connexion et les co-utilisateurs, afin d'informer sur une demande d'appel individuelle d'un autre abonné. L'article 105 du TKG constitue la base juridique de la fourniture d'informations.

Dans le cas des données figurant dans les annuaires publics d'abonnés, on peut donc supposer que le consentement des personnes concernées a été obtenu ou que les données (en particulier dans le cas des recherches inverses) ont été saisies sans contradiction par les fournisseurs de télécommunications sur la base de la loi sur les télécommunications.

Si une recherche inversée n'est pas possible pour un numéro de téléphone spécifique, la recherche inversée (si la mise en cache est activée) stocke ce fait dans une base de données interne pour éviter les futures interrogations. À partir de la version v359, le numéro de l'appelant est pseudonymisé à cette fin au moyen d'une fonction de hachage à sens unique. Le stockage (dans le module) est complètement omis lorsque la mise en cache est désactivée. Lorsque le module est désactivé, le cache interne est supprimé.

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COMPATIBILITÉ / UPDATES

VersionCompatible avec STARFACE VersionModification
3696.5 – 6.5.1

Améliorations:

  • Soutien au répertoire téléphonique en ligne 11880
  • Suppression de klicktel de l'interface utilisateur (car il n'est plus disponible)
201908286.7

Améliorations:

  • Prise en charge des bases de données MySQL et Derby
202002096.7–6.7.1

Améliorations:

  • Compatibilité avec STARFACE 6.7.1
202003066.7–6.7.1

Dépannage:

  • Si aucun fournisseur de recherche Internet n'a été sélectionné, aucune base de données SQL n'a été interrogée - malgré la configuration.
202012176.7.3Compatibilité avec le 11880 et GoYellow
202012256.7.3

Améliorations:

  • Prise en charge des expressions régulières chez les différents fournisseurs de recherche (a été désactivée en raison des filtres STARFACE).
  • Prise en charge des identifiants d'appel assemblés individuellement à partir de champs arbitraires chez les différents fournisseurs de recherche.



Fluxpunkt Reverse Lookup PRO
Base de calculAchat *
PPR net

Loyer *
Mois / PPR net

Par PBX-Serverlizenz249,00 €19,15 €

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