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Bereich
Module. Das Original!

, Odoo, Pipedrive, Dynamics CRM, HubSpot, estos MetaDirectory Abfrage

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Immer wissen, wer anruft!

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Rückwärtssuche

in

von Telefonnummern über Online-

Telefonbüchern

Telefonbücher und Datenbanken

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Auflösung eingehender und ausgehender Anrufe
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Auflösung von Durchwahlrufnummern
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Abfrage länderspezifischer Adressbücher (Deutschland, Österreich, Schweiz

und

, Liechtenstein, Niederlande, Italien, USA), abhängig vom Herkunftsland des Anrufers

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Eigene

beliebig viele eigene Suchanbieter: SQL-

Datenbank

Datenbanken, Websites

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Salesforce

Abfrage
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color
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Auflösung optional aus privaten Adressbüchern der Benutzer
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Fortgeschrittene Formatierungsoptionen
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Automatisches Abweisen oder Kennzeichnen unseriöser Anrufer
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Performance durch Caching und parallele Abfrage mehrerer Adressbücher
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trophy Eines der erfolgreichsten STARFACE

o
Adressbuch-Kontakte für aufgelöste Rufnummern automatisch anlegen


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heartbeat

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Live-Listenansicht eingehender Anrufe und stattfindender Rufnummernauflösungen
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Eines der erfolgreichsten STARFACE Module. Das Original!
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Datenschutz und Funktionserhalt: Fluxpunkt Module "telefonieren nicht nach Hause" und sind nicht von der Funktion/Erreichbarkeit externer Lizenzserver abhängig.


Auszug
Das STARFACE Modul Reverse Lookup PRO ermöglicht für eingehende (und ab Version 20211109 auch für ausgehende) ein- und ausgehende Anrufe die Anzeige des Anrufernamens per durch Rückwärtsauflösung der Rufnummer , auch wenn die Kontaktdaten nicht im eigenen Adressbestand sind.

Basierend auf dem Ursprungsland des Anrufers werden die im Modul aktivierten Online-Telefonbücher des jeweiligen Landes abgefragt. Alle Abfragen geschehen zeitgleich. Der Telefonbuchdienst, der zuerst die übermittelte

Caller ID

Rufnummer in einen Namen auflöst, wird für die Rufnummernanzeige verwendet. Der aufgelöste Name steht für eingehende Anrufe fortan im Telefondisplay, sowie in den Ruflisten zur Verfügung.

Für Deutschland können 11880 und GoYellow abgefragt werden. Für die Schweiz wird Search.ch und für die USA WhitePages.com verwendet.
Außerdem ist die Abfrage von SQL-Datenbanken, Salesforce (per Web-API) und individueller Suchanbieter per HTTP (und Verwendung regulärer Ausdrücke) möglich.

Bei Verwendung des STARFACE-integrierten Adressbuchs ist optional eine Namensauflösung aus den privaten Benutzer-Adressbüchern aktivierbar.

Anruferbewertungen werden über den Dienst tellows abgerufen. Der tellows-Score kann entweder im Display angezeigt oder für das automatische Abweisen unseriöser Anrufer verwendet werden.

Los geht's: Installation

Modul für Ihre STARFACE-Version herunterladen
Dieses Modul ist kompatibel mit STARFACE Versionen 6.7.3.
für STARFACE 6.5–6.7.3 (v20201225)

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Unterstützte Plattformen:

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titleDownloads für ältere Versionen anzeigen...
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titlefür STARFACE 6.5-6.6 (v20190303)
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titlefür STARFACE 6.4 (v359)
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titlefür STARFACE 6.0 (v173)
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titlefür STARFACE 5.x (v151)
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Installation & Konfiguration
Modul mittels Upload installieren und eine neue Modulkonfiguration anlegen.

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Lizenzierung
Modul-Lizenzschlüssel in Modulkonfiguration eintragen.
(Wie erhalte ich einen Modullizenzschlüssel?

Seite einschließen
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Info
titleInfo zur Limitierung der automatisierten Zugriffe durch die Swisscom (tel.search.ch)

Zum 01.01.2018 schränkt die Swisscom Directories AG die Anzahl der automatisierten Abfragen auf 1.000 Abfragen pro Monat ein. Das Modul Reverse Lookup PRO speichert jede einmal gemachte Anfrage in einem internen Cache (bis die Modulinstanz gelöscht wird). Das heißt: Es wird für einen Anrufer nur maximal eine Anfrage an tel.search.ch gerichtet. Bis das monatliche 1.000-Abfragen-Limit bei tel.search.ch erreicht ist, müßten somit 1.000 unterschiedliche Anrufe mit unterschiedlichen Rufnummern eingehen (in einem Monat).

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Seite einschließenFPW:Dokumentation: Reverse Lookup PROFPW:Dokumentation: Reverse Lookup PRO SP Horizontal nav item
nameSupport / FAQ

FAQ

Häufig gestellte Fragen zu Reverse Lookup PRO

Allgemein

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titleWarum wird für ausgehende Anrufe der Name nicht aufgelöst?

Das Modul Reverse Lookup PRO löst Anruferdaten nur für eingehende Anrufe auf. Auf die angezeigten Informationen bei einem ausgehenden Anruf (und entsprechend auch die Ruflisteneinträge) hat das Modul keine Auswirkung. Hierbei handelt es sich um eine Einschränkung der zur Verfügung stehenden Schnittstellen der STARFACE Telefonanlage.

Info
titleNeue Funktion

Ab Version 20211109 wird auch für ausgehende Anrufe eine Rufnummernauflösung aus konfigurierten Online-Telefonbüchern oder Datenquellen – unter Umgehung der STARFACE-Schnittstellen –vorgenommen. 

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titleWarum werden manche Anrufe nicht aufgelöst, obwohl Einträge in Onlinetelefonbüchern vorhanden sind?

Das Modul Reverse Lookup PRO prüft bei einem eingehenden Anruf, ob der Empfänger ein Benutzer oder eine Gruppe ist. Wenn nicht, findet keine Rufnummernauflösung statt. Damit werden Probleme verhindert, falls der Empfänger ein Konferenzraum, ein SoftwareFax oder ein anderes STARFACE-Modul ist.

Falls, in der Vergangenheit, der selbe Anrufer bei gleichzeitig aktiviertem Lookup-Caching nicht aufgelöst wurde, weil keine Einträge bei Online-Suchanbietern vorlagen, wird die Rufnummer als "nicht-auflösbar" im Cache abgelegt und Folgeabfragen vermieden. Sollten zwischenzeitlich Einträge bei Online-Suchanbietern vorhanden sein und eine Auflösung möglich werden, muß die Modulkonfiguration gelöscht und neu angelegt werden, um den modulinternen Cache zurückzusetzen.

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titleWarum werden Outlook Kontakte in manchen Fällen bei aktiviertem Modul nicht mehr aufgelöst?

Die Namesauflösung durchläuft drei Stufen:

  1. Zunächst versucht die STARFACE die Anrufer-Rufnummer über das lokale STARFACE-Adressbuch oder einen angebundenen LDAP-Server aufzulösen.
  2. Wenn das (1.) nicht erfolgreich war, wird das Modul „Reverse Lookup PRO“ versuchen, den Anrufernamen mit Hilfe der konfigurierten Quellen per Rückwärtsauflösung zu ermitteln. Im Erfolgsfall wird die Caller ID für den Anruf entsprechend gesetzt.
  3. Wenn sowohl die STARFACE, als auch Module (Reverse Lookup PRO und andere) die Caller ID nicht verändert haben, versucht der UCC Client im verbundenen Outlook-Adressbuch die Rufnummer aufzulösen (vorausgesetzt es ist das Outlook-Addin installiert).

Zu beachten ist, dass es innerhalb von Reverse Lookup PRO verschiedene Möglichkeiten gibt, die Caller ID auch ohne erfolgreiche Rufnummernauflösung zu verändern, z.B. wenn „Name der angerufenen Person oder Gruppe voranstellen“ aktiviert ist. In diesem Fall würde der UCC Client keine Rufnummernauflösung über Outlook durchführen.

Eine erfolgreiche Rufnummernauflösung liegt für Reverse Lookup PRO außerdem immer dann vor, wenn mindestens ein ausgewählter Suchanbieter eine Antwort liefert, die sich inhaltlich nicht von einer Nicht-Auflösung unterscheiden lässt.
Beispiel: Der Suchanbieter liefert als Antwort einer Rückwärtsauflösung die angefragte Rufnummer (oder inhaltsleeren Text, Werbung, etc.) anstatt eines Namens. Die zurückgelieferte Rufnummer stellt – obwohl keine Namensauflösung stattgefunden hat – eine gültige Antwort des Suchanbieters dar, wodurch eine nachfolgende Auflösung durch den UCC-Client/Outlook verhindert wird.

Um herauszufinden, welcher Suchanbieter für eine Nicht-Auflösung verantwortlich ist, deaktivieren Sie testweise einzelne Suchanbieter sowie das Caching aufgelöster Rufnummern.

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titleIst die Nutzung von Reverse Lookup PRO DSGVO-konform?

Die Rufnummer eines privaten Telefonanschlusses stellt ein personenbezogenes Datum dar (im Gegensatz zur Rufnummer eines Geschäftskundenanschlusses). Fraglich ist deshalb zunächst die Zulässigkeit der Übermittlung einer privaten Telefonnummer zum Zwecke der Rückwärtsauflösung an einen elektronischen Verzeichnisdienst (Online-Telefonbuch).

Die Bereitstellung von Teilnehmerdaten sowie die Übermittlung der Bestandsdaten zur Unterrichtung über einen individuellen Gesprächswunsch ist im Telekommunikationsgesetz geregelt. Demnach hat jedes Unternehmen Anspruch auf die Übermittlung der vom Teilnehmer veröffentlichten Daten wie Name, Anschrift, Beruf, Branche, Art des Anschlusses und Mitbenutzer, um über einen individuellen Gesprächswunsch eines anderen Teilnehmers zu unterrichten. Für eine Auskunftserteilung liefert § 105 TKG die Rechtsgrundlage.

Bei den in die öffentlichen Teilnehmerverzeichnisse aufgenommen Daten kann also davon ausgegangen werden, dass eine Einwilligung der Betroffenen vorliegt oder die Daten (insbesondere bei der Inverssuche) widerspruchsfrei von den Telekommunikationsanbietern auf Grundlage des Telekommunikationsgesetzes eingetragen wurden.

Wenn für eine konkrete Rufnummer keine Inverssuche möglich ist, speichert Reverse Lookup (bei aktiviertem Caching) diesen Umstand in einer internen Datenbank, um zukünftige Abfragen zu vermeiden. Ab Version v359 wird die Anruferrufnummer hierfür mit Hilfe einer Einweg-Hashfunktion pseudonymisiert. Eine Speicherung (im Modul) unterbleibt vollständig, wenn das Caching abgeschaltet wird. Bei Deaktivierung des Moduls wird der interne Cache gelöscht.

Das könnte Sie noch interessieren: Privacy for STARFACE

Seite einschließenModule FAQModule FAQ SP Horizontal nav item
nameChangelog
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Kompatibilität / Updates

ModulversionKompatibel mit STARFACE Version1375.3.0.7 – 5.8.1.01475.3.0.7 – 5.8.1.01495.3.0.7 – 5.8.1.01515.3.0.7 – 5.8.1.0173 (BETA)6.0.0.72816.2 – 6.3beta2846.2 – 6.32856.2 – 6.42896.42986.4Anpassung zur Wiederherstellung der Kompatibilität mit GoYellow wegen geändertem Ausgabeformat.3566.4.3

Feature-Update: Erweiterte Funktionen für besondere Anwendungsfälle

Achtung: Es ist normal, dass der Modulstatus in der STARFACE für diese Version "gelb" (nicht "grün") angezeigt wird. Dies hat jedoch keine negativen Auswirkungen auf die Modulfunktionalität und liegt lediglich an nicht vorhandenen Schnittstellen, die wir für automatisierte Tests des Moduls verwenden.

3596.4.3Bei eingeschaltetem Caching werden nur noch Rufnummernhashes gespeichert (vorher wurden die Rufnummern gespeichert). Anpassung dient der DSGVO-Vorbereitung: Im Falle eines Widerspruchs des Betroffenen gegen eine Veröffentlichung seiner Daten in Telefonverzeichnissen werden nun keine personenbezogenen Daten mehr gespeichert (Rufnummern von privaten Anschlüssen).3656.4.3 – 6.5.1Demo-/Testbetrieb: Ohne gültigen Lizenzschlüssel sind die aufgelösten Informationen im Modul-Log sichtbar. Im Telefondisplay wird jedoch ein Alternativtext angezeigt.3696.5 – 6.5.1

Verbesserungen:

  • Unterstützung für 11880 Online-Telefonbuch
  • Entfernung von klicktel aus der Benutzeroberfläche (da ohenhin nicht mehr verfügbar)
201908286.7

Verbesserungen:

  • Unterstützung von MySQL und Derby Datenbanken
202002096.7–6.7.1

Verbesserungen:

  • Kompatibilität mit STARFACE 6.7.1
202003066.7–6.7.1

Fehlerbehebung:

  • Wenn kein Internetsuchanbieter ausgewählt wurde, wurden – trotz Konfiguration – auch keine SQL-Datenbanken abgefragt.
202012176.7.3

Verbesserungen:

  • Kompatibilität mit 11880 und GoYellow
202012256.7.3

Verbesserungen:

  • Unterstützung für reguläre Ausdrücke bei individuellen Suchanbietern (war wegen STARFACE-Filtern deaktiviert).
  • Unterstützung für individuell zusammengebaute Caller IDs aus beliebigen Feldern bei individuellen Suchanbietern.
202111097.0–7.1

Verbesserungen:

  • Vollständige Neuentwicklung der Rufnummernauflösungsfunktionen mit der Möglichkeit auch ausgehende Anrufe rückwärtsaufzulösen.
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Version 137

Initial Release

Version 147

Verbesserungen

Jira
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Fehlerbehebungen

Jira
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Version 149

Fehlerbehebungen

Jira
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serverId457b8a3d-7987-33b2-94cc-ee34edfec19c
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Version 151

Verbesserungen

Modul kann nun über den Server-Lizenzschlüssel lizenziert werden (anstatt nur über die Hardware ID)

Version 173

Verbesserungen

Kompatibilität mit STARFACE 6 (ab Version 6.0.0.7)

Version 289

Fehlerbehebungen

  • SQL-Abfragen von MS SQL-Servern funktionierten nicht
  • In neueren STARFACE-Versionen werden einfach Anführungszeichen bereits im User Interface gelöscht und konnten so nicht im SQL-Statement eingegeben werden.
    Das Modul setzt nun einfache Anführungszeichen automatisch um die Variablen mit internationalen Rufnummern.

Veränderungen

  • Variablen mit nationalen Rufnummernformaten sind "deprecated" und werden in neueren STARFACE Versionen nicht mehr unterstützt.
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Fluxpunkt Reverse Lookup PRO
BerechnungsgrundlageKauf *
UVP netto

Miete *
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Pro PBX-Serverlizenz249,00 €19,15 €

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Sie sind STARFACE Partner?
Bitte lesen Sie unseren FAQ-Eintrag zum Bestellprozess und Einkaufskonditionen .

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titleSie haben noch keine STARFACE?

Sie haben Interesse an einer STARFACE Telefonielösung?
Rufen Sie uns an unter +49 7022 78968480, schreiben uns unter [email protected] oder füllen Sie unser STARFACE Anfrageformular aus!

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languagefr

FPW/Module+bestellen
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Vordefinierte Suchanbieter

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Reverse Lookup PRO enthält bereits eine Vielzahl länderspezifischer Profile für die Abfrage von Online-Adressbüchern. Abhängig vom Ursprungsland der aufzulösenden Rufnummer, werden die aktivierten Online-Telefonbücher des entsprechenden Landes abgefragt. Alle Abfragen geschehen zeitgleich. Der Dienst, der zuerst die übermittelte Rufnummer in einen Namen auflöst, wird für die Rufnummernanzeige verwendet.

In der Modulversion 22.12 sind Suchanbieter für Deutschland , Österreich , Schweiz , Liechtenstein , Niederlande , Italien und die USA enthalten.

Es lassen sich beliebig viele Profile für eigene Suchanbieter anlegen, um so weitere externe Anbieter verschiedener Länder oder z.B. eigene CRM-Systeme oder SQL-Datenbanken anzubinden.

Reverse Lookup PRO kann das STARFACE Adressbuch, einen internen Cache, ein estos MetaDirectory, Odoo, Pipedrive und viele andere Dienste als länderunabhängige Adressquellen verwenden.
Für benutzerindividuelle Onlinedienste, wie Salesforce, Microsoft Dynamics CRM oder Nextcloud-Instanzen befinden sich Einrichtungshilfen in Vorbereitung und wurden bereits erfolgreich getestet.


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Info

Suchanbieterprofile können innerhalb der Modulkonfiguration angepasst werden, um so auf Veränderungen innerhalb der Online-Telefonbücher zu reagieren. Bei den Online-Telefonbuchanbietern handelt es sich um unabhängige externe Dienste, für die nicht gewährleistet werden kann, dass sie zukünftig uneingeschränkt oder ohne Anpassungen funktionsfähig bleiben. Änderungen der Anbieterliste bleiben deshalb vorbehalten.



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Intelligente Verkürzung von Rufnummern

In Adressverzeichnissen werden in der Regel die Stammrufnummern (oder eine Zentrale) mit Kontaktinformationen verknüpft. Es ist jedoch nicht ungewöhnlich, dass Durchwahlen gewählt oder signalisiert werden.
Für solche Fälle werden aufzulösende Rufnummern mit Hilfe intelligenter Regelwerke verkürzt, um Rufnummern zu erraten, die höchstwahrscheinlich in Telefonbüchern zu finden sind. Hierbei wird die Rufnummer auf bestimmte Merkmale hin untersucht (z.B. enthaltene Nullen, die keine führende Durchwahlziffer darstellen) und gegebenenfalls zahlenmäßig gerundet und um Nullstellen ergänzt.

Wenn präzise Abfragen keine Ergebnisse liefern, werden sofort alternative Formen der Rufnummer aufgelöst.



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Suchanbieter- und Einstellungen-Test

Die Einstellungen für Suchanbieter können live in der Bedienoberfläche getestet werden. Hierbei werden alle Schritte einer Rufnummernauflösung erläutert und das Ergebnis als intuitiv verständliche Erfolgs-, Warn- oder Fehlermeldung präsentiert. Zusätzlich werden umfangreiche Informationen angezeigt, die dabei helfen, eigene Suchanbieter anzulegen.

Per Klick lassen sich beliebige Rufnummern an die Suchanbieter übermitteln und auflösen.

Selbst Performancemessungen sind möglich, die darüber Aufschluss geben, ob bestimmte Suchanbieter zu lange für die Beantwortung einer Anfrage benötigen und deshalb nicht zum Zuge kamen.



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Nachvollziehbarkeit vergangener Abfragen & Live-Ansicht

Um herauszufinden, wie zuverlässig und schnell einzelne Suchanbieter Rufnummern auflösen, enthält Reverse Lookup PRO eine Übersicht der durchgeführten Abfragen; einschließlich einer Live-Anzeige.

Jede Abfrage läßt sich umfangreich analysieren.

So ist nachvollziehbar, welcher Anbieter welche Informationen für eine Auflösung geliefert hat und wann welche Informationen übertragen wurden.



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Umfangreiche Formatierungsoptionen

Für jeden Suchanbieter lassen sich individuelle und beliebig viele Regeln erstellen, mit deren Hilfe Informationen aus der gelieferten Ergebnisliste extrahiert werden können.

Diese Informationen können formatiert und ergänzt werden und stehen anschließend in Variablen zur weiteren Verarbeitung zur Verfügung.
Die Variablen können in die STARFACE-ID-Anzeigefelder Vorname, Nachname und Firma eingefügt werden.

Die neue verbesserte Bedienoberfläche zeigt an, ob die eingegebenen Regeln gültig sind und unterstützt so beim Anlegen eigener Regelwerke.



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SQL-Datenbanken für eigene Datenquellen

Eigene Datenquellen, wie ERP-, CRM- oder Buchhaltungssysteme kennen die eigenen Kunden und Lieferanten oft am besten.
In Reverse Lookup PRO lassen sich beliebig viele SQL-Datenbanken einbinden.

Ob  MySQL, PostgreSQL, Microsoft SQL-Server oder Derby – mehr als Zugangsdaten und ein passendes SQL-Select-Statement sind in der Regel nicht notwendig, um Rufnummern direkt aus Ihren eigenen Datenbanken aufzulösen.



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Erweiterte Einstellungen: Caching, Kontakte speichern & Standardeinstellungen

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Für jeden Suchanbieter kann unabhängig ein Caching aktiviert werden, um Folgeabfragen identischer Rufnummern zu vermeiden.

Bei erfolgreichen Abfragen kann außerdem automatisch ein STARFACE Adressbuch-Kontakt angelegt werden. Anrufer (und auch Angerufene) landen so automatisch mit Name und Firma in Ihrem Adressbuch und können dort um weitere Informationen ergänzt werden. Bei Folgeabfragen wird das STARFACE Adressbuch (sofern nicht deaktiviert) zuerst abgefragt.

Für jeden Suchanbieter können individuelle Einstellungen für Timeouts oder die ID-Anzeige konfiguriert werden.

Bei vordefinierten Suchanbietern kann jederzeit auf die Standardeinstellungen zurückgekehrt werden. Manche Anbieter unterstützen zudem alternative Konfiguration, zum Beispiel bei Abfrage mit API-Schlüssel. Das Wechseln zwischen alternativen Konfiguration ist dabei nur ein Mausklick.



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Alle Ruflisteneinträge mit einem Klick aktualisieren

Reverse Lookup Pro durchsucht automatisch die STARFACE Datenbank nach Rufnummern, für die kein Name aufgelöst werden konnte und deshalb nichtssagende Ruflisteneinträge erzeugt wurden.

Für solche Einträge werden automatisiert alle konfigurierten Suchanbieter abgefragt. Bei einer erfolgreichen Namensauflösung werden die Ruflisteneinträge entsprechend aktualisiert – alle Einträge, für alle Benutzer!



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Aktualisierung alter Ruflisteneinträge

Image AddedPer Klick können alle nicht-aufgelösten Rufnummern in den STARFACE-Ruflisten aktualisiert werden – egal, wie alt diese sind. Reverse Lookup PRO erkennt auch, ob zwar der Name innerhalb der Rufliste gesetzt ist, dieser aber der Telefonnummer entspricht.

Bei einer erfolgreichen Auflösung über die aktivierten Suchanbieter werden alle zur Rufnummer gehörenden Ruflisteneinträge aktualisiert.

Dies trägt dem Umstand Rechnung, dass Kontakte meist erst nach einer Kontaktaufnahme in eigenen Adressverzeichnissen angelegt werden und so unschöne nicht-aufgelöste Ruflisteneinträge bereits entstanden sind. Unter Umständen wird Reverse Lookup PRO auch nach Jahren des Betriebs erstmal installiert und eingesetzt.

Los geht's: Installation

UI Steps
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UI Step

Modul für Ihre STARFACE-Version herunterladen
Dieses Modul ist kompatibel mit STARFACE Version 8.0–8.1:

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titlefür STARFACE 8.0–8.1 (v24.04.23)
urlhttps://updates.sf-app.de/packages/Reverse_Lookup_PRO_v20240423.sfm

Bitte beachten Sie, dass es sich bei der aktuellen Modulversion um ein kostenpflichtiges Update handelt (siehe Changelog).

Erweitern
titleDownloads für ältere Versionen anzeigen...
Ältere Versionen besitzen nicht zwingend den selben Funktionsumfang neuerer Versionen:
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icondownload
titlefür STARFACE 8.0 (v23.5.25)
urlhttps://updates.sf-app.de/packages/Reverse_Lookup_PRO_v20230525.sfm

UI Button
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titlefür STARFACE 7.2–7.3 (v23.1.17)
urlhttps://updates.sf-app.de/packages/Reverse_Lookup_PRO_v20230117.sfm

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titlefür STARFACE 7.1 (v20220208)
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UI Button
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titlefür STARFACE 6.5–6.7.3 (v20201225)
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titlefür STARFACE 6.5-6.6 (v20190303)
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titlefür STARFACE 6.4 (v359)
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titlefür STARFACE 6.0 (v173)
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titlefür STARFACE 5.x (v151)
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Installation & Konfiguration
Modul mittels Upload installieren und eine neue Modulkonfiguration anlegen.

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Lizenzierung
Modul-Lizenzschlüssel in Modulkonfiguration eintragen.
(Wie erhalte ich einen Modullizenzschlüssel?

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Info
titleInfo zur Limitierung der automatisierten Zugriffe durch die Swisscom (tel.search.ch)

Zum 01.01.2018 schränkt die Swisscom Directories AG die Anzahl der automatisierten Abfragen auf 1.000 Abfragen pro Monat ein. Das Modul Reverse Lookup PRO speichert jede einmal gemachte Anfrage in einem internen Cache (bis die Modulinstanz gelöscht wird). Das heißt: Es wird für einen Anrufer nur maximal eine Anfrage an tel.search.ch gerichtet. Bis das monatliche 1.000-Abfragen-Limit bei tel.search.ch erreicht ist, müßten somit 1.000 unterschiedliche Anrufe mit unterschiedlichen Rufnummern eingehen (in einem Monat).




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FPW:Dokumentation: Reverse Lookup PRO
FPW:Dokumentation: Reverse Lookup PRO

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nameSupport / FAQ

FAQ

Häufig gestellte Fragen zu Reverse Lookup PRO

Allgemein

UI Expand
titleWarum wird in älteren Modulversionen für ausgehende Anrufe der Name nicht aufgelöst?

Das Modul Reverse Lookup PRO löst Anruferdaten nur für eingehende Anrufe auf. Auf die angezeigten Informationen bei einem ausgehenden Anruf (und entsprechend auch die Ruflisteneinträge) hat das Modul keine Auswirkung. Hierbei handelt es sich um eine Einschränkung der zur Verfügung stehenden Schnittstellen der STARFACE Telefonanlage.

Info
titleNeue Funktion

Ab Version 21.11.9 wird auch für ausgehende Anrufe eine Rufnummernauflösung aus konfigurierten Online-Telefonbüchern oder Datenquellen – unter Umgehung der STARFACE-Schnittstellen –vorgenommen. 

UI Expand
titleWarum werden manche Anrufe nicht aufgelöst, obwohl Einträge in Onlinetelefonbüchern vorhanden sind?

Das Modul Reverse Lookup PRO prüft bei einem eingehenden Anruf, ob der Empfänger ein Benutzer oder eine Gruppe ist. Wenn nicht, findet keine Rufnummernauflösung statt. Damit werden Probleme verhindert, falls der Empfänger ein Konferenzraum, ein SoftwareFax oder ein anderes STARFACE-Modul ist.

Falls, in der Vergangenheit, der selbe Anrufer bei gleichzeitig aktiviertem Lookup-Caching nicht aufgelöst wurde, weil keine Einträge bei Online-Suchanbietern vorlagen, wird die Rufnummer als "nicht-auflösbar" im Cache abgelegt und Folgeabfragen vermieden. Sollten zwischenzeitlich Einträge bei Online-Suchanbietern vorhanden sein und eine Auflösung möglich werden, muß die Modulkonfiguration gelöscht und neu angelegt werden, um den modulinternen Cache zurückzusetzen.

Von Zeit zu Zeit kann es Veränderungen der öffentlich zugänglichen Websites der Onlinetelefonbücher geben, die eine Anpassung des Moduls erforderlich machen.
Stellen Sie daher sicher, dass Sie immer die neueste, für Ihre STARFACE-Version freigegebene Modulversion einsetzen.

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titleWarum werden Outlook Kontakte in manchen Fällen bei aktiviertem Modul nicht mehr aufgelöst?

Die Namesauflösung durchläuft drei Stufen:

  1. Zunächst versucht die STARFACE die Anrufer-Rufnummer über das lokale STARFACE-Adressbuch oder einen angebundenen LDAP-Server aufzulösen.
  2. Wenn das (1.) nicht erfolgreich war, wird das Modul „Reverse Lookup PRO“ versuchen, den Anrufernamen mit Hilfe der konfigurierten Quellen per Rückwärtsauflösung zu ermitteln. Im Erfolgsfall wird die Caller ID für den Anruf entsprechend gesetzt.
  3. Wenn sowohl die STARFACE, als auch Module (Reverse Lookup PRO und andere) die Caller ID nicht verändert haben, versucht der UCC Client im verbundenen Outlook-Adressbuch die Rufnummer aufzulösen (vorausgesetzt es ist das Outlook-Addin installiert).

Zu beachten ist, dass es innerhalb von Reverse Lookup PRO verschiedene Möglichkeiten gibt, die Caller ID auch ohne erfolgreiche Rufnummernauflösung zu verändern, z.B. wenn „Name der angerufenen Person oder Gruppe voranstellen“ aktiviert ist. In diesem Fall würde der UCC Client keine Rufnummernauflösung über Outlook durchführen.

Eine erfolgreiche Rufnummernauflösung liegt für Reverse Lookup PRO außerdem immer dann vor, wenn mindestens ein ausgewählter Suchanbieter eine Antwort liefert, die sich inhaltlich nicht von einer Nicht-Auflösung unterscheiden lässt.
Beispiel: Der Suchanbieter liefert als Antwort einer Rückwärtsauflösung die angefragte Rufnummer (oder inhaltsleeren Text, Werbung, etc.) anstatt eines Namens. Die zurückgelieferte Rufnummer stellt – obwohl keine Namensauflösung stattgefunden hat – eine gültige Antwort des Suchanbieters dar, wodurch eine nachfolgende Auflösung durch den UCC-Client/Outlook verhindert wird.

Um herauszufinden, welcher Suchanbieter für eine Nicht-Auflösung verantwortlich ist, deaktivieren Sie testweise einzelne Suchanbieter sowie das Caching aufgelöster Rufnummern.

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titleIst die Nutzung von Reverse Lookup PRO DSGVO-konform?

Die Rufnummer eines privaten Telefonanschlusses stellt ein personenbezogenes Datum dar (im Gegensatz zur Rufnummer eines Geschäftskundenanschlusses). Fraglich ist deshalb zunächst die Zulässigkeit der Übermittlung einer privaten Telefonnummer zum Zwecke der Rückwärtsauflösung an einen elektronischen Verzeichnisdienst (Online-Telefonbuch).

Die Bereitstellung von Teilnehmerdaten sowie die Übermittlung der Bestandsdaten zur Unterrichtung über einen individuellen Gesprächswunsch ist im Telekommunikationsgesetz geregelt. Demnach hat jedes Unternehmen Anspruch auf die Übermittlung der vom Teilnehmer veröffentlichten Daten wie Name, Anschrift, Beruf, Branche, Art des Anschlusses und Mitbenutzer, um über einen individuellen Gesprächswunsch eines anderen Teilnehmers zu unterrichten. Für eine Auskunftserteilung liefert § 105 TKG die Rechtsgrundlage.

Bei den in die öffentlichen Teilnehmerverzeichnisse aufgenommen Daten kann also davon ausgegangen werden, dass eine Einwilligung der Betroffenen vorliegt oder die Daten (insbesondere bei der Inverssuche) widerspruchsfrei von den Telekommunikationsanbietern auf Grundlage des Telekommunikationsgesetzes eingetragen wurden.

Wenn für eine konkrete Rufnummer keine Inverssuche möglich ist, speichert Reverse Lookup (bei aktiviertem Caching) diesen Umstand in einer internen Datenbank, um zukünftige Abfragen zu vermeiden. Ab Version v359 wird die Anruferrufnummer hierfür mit Hilfe einer Einweg-Hashfunktion pseudonymisiert. Eine Speicherung (im Modul) unterbleibt vollständig, wenn das Caching abgeschaltet wird. Bei Deaktivierung des Moduls wird der interne Cache gelöscht.

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Module FAQ
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FPW:Changelog: Reverse Lookup PRO
FPW:Changelog: Reverse Lookup PRO

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 Recherche inversée dans les annuaires téléphoniques et les bases de données en ligne
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 Résolution des numéros d'extension
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 Recherche de carnets d'adresses spécifiques à un pays (Allemagne, Suisse et États-Unis), en fonction du pays d'origine de l'appelant
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 Propres fournisseurs de recherche: Base de données SQL, Websites
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 Requête de Salesforce 
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 Options de formatage avancées
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 Rejeter ou signaler automatiquement les appelants indésirables
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 Performances grâce à la mise en cache et à l'interrogation parallèle de plusieurs carnets d'adresses
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 L'un des modules STARFACE les plus réussis. L'original !
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 Protection des données et préservation des fonctions : les modules Fluxpunkt ne "téléphonent pas à la maison" et ne dépendent pas de la fonction/la disponibilité des serveurs de licences externes.

Auszug

Le module STARFACE Reverse Lookup PRO permet l'affichage du nom de l'appelant pour les appels entrants par la recherche inversée du numéro de téléphone, même si les données de contact ne se trouvent pas dans le propre carnet d'adresses.

En fonction du pays d'origine de l'appelant, les annuaires téléphoniques en ligne activés dans le module sont interrogés pour le pays concerné. Toutes les interrogations sont effectuées simultanément. Le service d'annuaire téléphonique qui résout d'abord l'identification de l'appelant transmise en un nom est utilisé pour l'affichage du numéro de téléphone. Le nom résolu est alors disponible pour les appels entrants sur l'écran du téléphone et dans les listes d'appels.

Pour l'Allemagne, il est possible d'interroger 11880 et GoYellow. Pour la Suisse, on utilise Search.ch et pour les États-Unis, WhitePages.com.
Il est également possible d'interroger des bases de données SQL, Salesforce (via l'API web) et des fournisseurs de recherche individuels via HTTP (et en utilisant des expressions régulières).

Les scores des appelants sont récupérés via le service tellows. Le score de tellows peut être affiché à l'écran ou utilisé pour le rejet automatique des appelants douteux.

INSTALLATION

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Module de téléchargement pour votre version de STARFACE
Ce module est compatible avec les versions 6.5-6.7.3 de STARFACE

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titlefür STARFACE 6.5–6.7.3 (v20201225)
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Erweitern
titleAfficher les téléchargements pour les anciennes versions...
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titlefür STARFACE 6.4 (v359)
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titlefür STARFACE 6.0 (v173)
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titlefür STARFACE 5.x (v151)
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Installation et configuration
Installez le module par téléchargement et créez une nouvelle configuration du module.

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Licences
Entrez la clé de licence du module dans la configuration du module.
(Comment puis-je obtenir une clé de licence de module?

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Info
titleInformations sur la limitation des accès automatisés par Swisscom (tel.search.ch)

A partir du 01.01.2018, Swisscom Directories AG limite le nombre d'interrogations automatisées à 1 000 par mois. Le module Reverse Lookup PRO stocke chaque requête une fois effectuée dans un cache interne (jusqu'à ce que l'instance du module soit supprimée). Cela signifie qu'une seule requête au maximum est envoyée à tel.search.ch pour un même interlocuteur. Jusqu'à ce que la limite mensuelle de 1 000 requêtes sur tel.search.ch soit atteinte, il faudrait recevoir 1 000 appels différents avec des numéros de téléphone différents (en un mois).

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Plates-formes prises en charge:

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Seite einschließenFPW:Dokumentation: Reverse Lookup PROFPW:Dokumentation: Reverse Lookup PRO SP Horizontal nav item
nameSupport / FAQ

FAQ

QUESTIONS FRÉQUEMMENT POSÉES SUR LA RECHERCHE INVERSÉE PRO

Généralités

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titlePourquoi le nom n'est-il pas résolu pour les appels sortants?

Le module Reverse Lookup PRO résout les données de l'appelant pour les appels entrants uniquement. Le module n'a aucun effet sur les informations affichées pour un appel sortant (et donc sur les entrées de la liste d'appels). Il s'agit d'une limitation des interfaces disponibles du système téléphonique STARFACE.

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titlePourquoi certains appels ne sont-ils pas résolus alors qu'il y a des entrées dans les annuaires téléphoniques en ligne?

Le module Reverse Lookup PRO vérifie si le destinataire d'un appel entrant est un utilisateur ou un groupe. Sinon, aucune résolution de numéro n'a lieu. Cela permet d'éviter les problèmes si le destinataire est une salle de conférence, un SoftwareFax ou un autre module STARFACE.

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titlePourquoi les contacts Outlook ne sont-ils pas résolus dans certains cas lorsque le module est activé?

La résolution du nom passe par trois étapes:

  1. Premièrement, STARFACE essaie de résoudre le numéro de l'appelant via le carnet d'adresses local de STARFACE ou un serveur LDAP connecté.
  2. Si cela (1.) n'a pas réussi, le module "Reverse Lookup PRO" essaiera de déterminer le nom de l'appelant en utilisant les sources configurées via la résolution inverse. En cas de succès, l'identification de l'appelant sera définie en conséquence.
  3. Si STARFACE et les modules (Reverse Lookup PRO et autres) n'ont pas modifié l'identification de l'appelant, le client UCC essaiera de résoudre le numéro de téléphone dans le carnet d'adresses Outlook connecté (à condition que l'addin Outlook soit installé).

Il convient de noter qu'il existe diverses options dans Reverse Lookup PRO pour modifier l'identification de l'appelant même en l'absence de résolution réussie, par exemple si la fonction "Préfixe nom de la personne ou du groupe appelé" est activée. Dans ce cas, le client UCC n'effectuerait pas la résolution de l'identification de l'appelant via Outlook.

Une résolution de numéro de téléphone réussie est également toujours présente pour Reverse Lookup PRO si au moins un fournisseur de recherche sélectionné fournit une réponse qui ne peut être distinguée d'une non-résolution en termes de contenu.
Exemple: le fournisseur de recherche renvoie le numéro de téléphone demandé (ou un texte vide, une publicité, etc.) au lieu d'un nom comme réponse à une résolution inverse. Bien qu'aucune résolution de nom n'ait eu lieu, le numéro de téléphone renvoyé représente une réponse valide du fournisseur de recherche, empêchant une résolution ultérieure par le client UCC/Outlook.

Pour savoir quel fournisseur de recherche est responsable d'une non résolution, désactivez les fournisseurs de recherche individuels et la mise en cache des numéros de téléphone résolus à titre d'essai.

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titleL'utilisation de la Reverse Lookup PRO DSGVO (Allemagne) est-elle conforme?

Le numéro de téléphone d'un raccordement téléphonique privé représente une donnée personnelle (par opposition au numéro de téléphone d'un raccordement d'un client professionnel). Par conséquent, l'admissibilité de la transmission d'un numéro de téléphone privé à un service d'annuaire électronique (annuaire téléphonique en ligne) à des fins de résolution inverse est initialement discutable.

La fourniture de données sur les abonnés ainsi que la transmission de données d'inventaire dans le but d'informer une demande d'appel individuel sont régies par la loi sur les télécommunications. En conséquence, toute entreprise a le droit de transmettre les données publiées par l'abonné, telles que le nom, l'adresse, la profession, le secteur d'activité, le type de connexion et les co-utilisateurs, afin d'informer sur une demande d'appel individuelle d'un autre abonné. L'article 105 du TKG constitue la base juridique de la fourniture d'informations.

Dans le cas des données figurant dans les annuaires publics d'abonnés, on peut donc supposer que le consentement des personnes concernées a été obtenu ou que les données (en particulier dans le cas des recherches inverses) ont été saisies sans contradiction par les fournisseurs de télécommunications sur la base de la loi sur les télécommunications.

Si une recherche inversée n'est pas possible pour un numéro de téléphone spécifique, la recherche inversée (si la mise en cache est activée) stocke ce fait dans une base de données interne pour éviter les futures interrogations. À partir de la version v359, le numéro de l'appelant est pseudonymisé à cette fin au moyen d'une fonction de hachage à sens unique. Le stockage (dans le module) est complètement omis lorsque la mise en cache est désactivée. Lorsque le module est désactivé, le cache interne est supprimé.

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Seite einschließenModule FAQModule FAQ SP Horizontal nav item
nameChangelog
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COMPATIBILITÉ / UPDATES

VersionCompatible avec STARFACE VersionModification3696.5 – 6.5.1

Améliorations:

  • Soutien au répertoire téléphonique en ligne 11880
  • Suppression de klicktel de l'interface utilisateur (car il n'est plus disponible)
201908286.7

Améliorations:

  • Prise en charge des bases de données MySQL et Derby
202002096.7–6.7.1

Améliorations:

  • Compatibilité avec STARFACE 6.7.1
202003066.7–6.7.1

Dépannage:

  • Si aucun fournisseur de recherche Internet n'a été sélectionné, aucune base de données SQL n'a été interrogée - malgré la configuration.
202012176.7.3Compatibilité avec le 11880 et GoYellow202012256.7.3

Améliorations:

  • Prise en charge des expressions régulières chez les différents fournisseurs de recherche (a été désactivée en raison des filtres STARFACE).
  • Prise en charge des identifiants d'appel assemblés individuellement à partir de champs arbitraires chez les différents fournisseurs de recherche.
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