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Immer wissen, wer anruft!
Rückwärtssuche von Telefonnummern über Online-Telefonbücher und Datenbanken
Auflösung eingehender und ausgehender Anrufe
Auflösung von Durchwahlrufnummern
Abfrage länderspezifischer Adressbücher (Deutschland, Österreich, Schweiz, Liechtenstein, Niederlande, Italien, USA), abhängig vom Herkunftsland des Anrufers
beliebig viele eigene Suchanbieter: SQL-Datenbanken, Websites
Salesforce, Pipedrive, Dynamics CRM, estos MetaDirectory Abfrage
Fortgeschrittene Formatierungsoptionen
Automatisches Abweisen oder Kennzeichnen unseriöser Anrufer
Performance durch Caching und parallele Abfrage mehrerer Adressbücher
Adressbuch-Kontakte für aufgelöste Rufnummern automatisch anlegen
Live-Listenansicht eingehender Anrufe und stattfindender Rufnummernauflösungen
Eines der erfolgreichsten STARFACE Module. Das Original!
Datenschutz und Funktionserhalt: Fluxpunkt Module "telefonieren nicht nach Hause" und sind nicht von der Funktion/Erreichbarkeit externer Lizenzserver abhängig.
Reverse Lookup PRO ermöglicht für ein- und ausgehende Anrufe die Anzeige des Anrufernamens durch Rückwärtsauflösung der Rufnummer – auch wenn die Kontaktdaten nicht im eigenen Adressbestand sind.
Basierend auf dem Ursprungsland des Anrufers werden die im Modul aktivierten Online-Telefonbücher des jeweiligen Landes abgefragt. Alle Abfragen geschehen zeitgleich. Der Telefonbuchdienst, der zuerst die übermittelte Rufnummer in einen Namen auflöst, wird für die Rufnummernanzeige verwendet. Der aufgelöste Name steht für eingehende Anrufe fortan im Telefondisplay, sowie in den Ruflisten zur Verfügung.
Für Deutschland können 11880 und GoYellow abgefragt werden. Für die Schweiz wird Search.ch und für die USA WhitePages.com verwendet.
Außerdem ist die Abfrage von SQL-Datenbanken, Salesforce (per Web-API) und individueller Suchanbieter per HTTP (und Verwendung regulärer Ausdrücke) möglich.
Anruferbewertungen werden über den Dienst tellows abgerufen. Der tellows-Score kann entweder im Display angezeigt oder für das automatische Abweisen unseriöser Anrufer verwendet werden.
Vordefinierte Suchanbieter

Reverse Lookup PRO enthält bereits eine Vielzahl länderspezifischer Profile für die Abfrage von Online-Adressbüchern. Abhängig vom Ursprungsland der aufzulösenden Rufnummer, werden die aktivierten Online-Telefonbücher des entsprechenden Landes abgefragt. Alle Abfragen geschehen zeitgleich. Der Dienst, der zuerst die übermittelte Rufnummer in einen Namen auflöst, wird für die Rufnummernanzeige verwendet.
In der Modulversion 22.12 sind Suchanbieter für Deutschland , Österreich , Schweiz , Liechtenstein , Niederlande , Italien und die USA enthalten.
Es lassen sich beliebig viele Profile für eigene Suchanbieter anlegen, um so weitere externe Anbieter verschiedener Länder oder z.B. eigene CRM-Systeme oder SQL-Datenbanken anzubinden.
Reverse Lookup PRO kann das STARFACE Adressbuch, einen internen Cache, ein estos MetaDirectory, Pipedrive und viele andere Dienste als länderunabhängige Adressquellen verwenden.
Für benutzerindividuelle Onlinedienste, wie Salesforce, Microsoft Dynamics CRM oder Nextcloud-Instanzen befinden sich Einrichtungshilfen in Vorbereitung und wurden bereits erfolgreich getestet.
Suchanbieterprofile können innerhalb der Modulkonfiguration angepasst werden, um so auf Veränderungen innerhalb der Online-Telefonbücher zu reagieren. Bei den Online-Telefonbuchanbietern handelt es sich um unabhängige externe Dienste, für die nicht gewährleistet werden kann, dass sie zukünftig uneingeschränkt oder ohne Anpassungen funktionsfähig bleiben. Änderungen der Anbieterliste bleiben deshalb vorbehalten.
Intelligente Verkürzung von Rufnummern
In Adressverzeichnissen werden in der Regel die Stammrufnummern (oder eine Zentrale) mit Kontaktinformationen verknüpft. Es ist jedoch nicht ungewöhnlich, dass Durchwahlen gewählt oder signalisiert werden.
Für solche Fälle werden aufzulösende Rufnummern mit Hilfe intelligenter Regelwerke verkürzt, um Rufnummern zu erraten, die höchstwahrscheinlich in Telefonbüchern zu finden sind. Hierbei wird die Rufnummer auf bestimmte Merkmale hin untersucht (z.B. enthaltene Nullen, die keine führende Durchwahlziffer darstellen) und gegebenenfalls zahlenmäßig gerundet und um Nullstellen ergänzt.
Wenn präzise Abfragen keine Ergebnisse liefern, werden sofort alternative Formen der Rufnummer aufgelöst.
Suchanbieter- und Einstellungen-Test
Die Einstellungen für Suchanbieter können live in der Bedienoberfläche getestet werden. Hierbei werden alle Schritte einer Rufnummernauflösung erläutert und das Ergebnis als intuitiv verständliche Erfolgs-, Warn- oder Fehlermeldung präsentiert. Zusätzlich werden umfangreiche Informationen angezeigt, die dabei helfen, eigene Suchanbieter anzulegen.
Per Klick lassen sich beliebige Rufnummern an die Suchanbieter übermitteln und auflösen.
Selbst Performancemessungen sind möglich, die darüber Aufschluss geben, ob bestimmte Suchanbieter zu lange für die Beantwortung einer Anfrage benötigen und deshalb nicht zum Zuge kamen.
Nachvollziehbarkeit vergangener Abfragen & Live-Ansicht
Um herauszufinden, wie zuverlässig und schnell einzelne Suchanbieter Rufnummern auflösen, enthält Reverse Lookup PRO eine Übersicht der durchgeführten Abfragen; einschließlich einer Live-Anzeige.
Jede Abfrage läßt sich umfangreich analysieren.
So ist nachvollziehbar, welcher Anbieter welche Informationen für eine Auflösung geliefert hat und wann welche Informationen übertragen wurden.
Umfangreiche Formatierungsoptionen
Für jeden Suchanbieter lassen sich individuelle und beliebig viele Regeln erstellen, mit deren Hilfe Informationen aus der gelieferten Ergebnisliste extrahiert werden können.
Diese Informationen können formatiert und ergänzt werden und stehen anschließend in Variablen zur weiteren Verarbeitung zur Verfügung.
Die Variablen können in die STARFACE-ID-Anzeigefelder Vorname, Nachname und Firma eingefügt werden.
Die neue verbesserte Bedienoberfläche zeigt an, ob die eingegebenen Regeln gültig sind und unterstützt so beim Anlegen eigener Regelwerke.
SQL-Datenbanken für eigene Datenquellen
Eigene Datenquellen, wie ERP-, CRM- oder Buchhaltungssysteme kennen die eigenen Kunden und Lieferanten oft am besten.
In Reverse Lookup PRO lassen sich beliebig viele SQL-Datenbanken einbinden.
Ob MySQL, PostgreSQL, Microsoft SQL-Server oder Derby – mehr als Zugangsdaten und ein passendes SQL-Select-Statement sind in der Regel nicht notwendig, um Rufnummern direkt aus Ihren eigenen Datenbanken aufzulösen.
Erweiterte Einstellungen: Caching, Kontakte speichern & Standardeinstellungen
Für jeden Suchanbieter kann unabhängig ein Caching aktiviert werden, um Folgeabfragen identischer Rufnummern zu vermeiden.
Bei erfolgreichen Abfragen kann außerdem automatisch ein STARFACE Adressbuch-Kontakt angelegt werden. Anrufer (und auch Angerufene) landen so automatisch mit Name und Firma in Ihrem Adressbuch und können dort um weitere Informationen ergänzt werden. Bei Folgeabfragen wird das STARFACE Adressbuch (sofern nicht deaktiviert) zuerst abgefragt.
Für jeden Suchanbieter können individuelle Einstellungen für Timeouts oder die ID-Anzeige konfiguriert werden.
Bei vordefinierten Suchanbietern kann jederzeit auf die Standardeinstellungen zurückgekehrt werden. Manche Anbieter unterstützen zudem alternative Konfiguration, zum Beispiel bei Abfrage mit API-Schlüssel. Das Wechseln zwischen alternativen Konfiguration ist dabei nur ein Mausklick.
Alle Ruflisteneinträge mit einem Klick aktualisieren
Reverse Lookup Pro durchsucht automatisch die STARFACE Datenbank nach Rufnummern, für die kein Name aufgelöst werden konnte und deshalb nichtssagende Ruflisteneinträge erzeugt wurden.
Für solche Einträge werden automatisiert alle konfigurierten Suchanbieter abgefragt. Bei einer erfolgreichen Namensauflösung werden die Ruflisteneinträge entsprechend aktualisiert – alle Einträge, für alle Benutzer!
Aktualisierung alter Ruflisteneinträge
Per Klick können alle nicht-aufgelösten Rufnummern in den STARFACE-Ruflisten aktualisiert werden – egal, wie alt diese sind. Reverse Lookup PRO erkennt auch, ob zwar der Name innerhalb der Rufliste gesetzt ist, dieser aber der Telefonnummer entspricht.
Bei einer erfolgreichen Auflösung über die aktivierten Suchanbieter werden alle zur Rufnummer gehörenden Ruflisteneinträge aktualisiert.
Dies trägt dem Umstand Rechnung, dass Kontakte meist erst nach einer Kontaktaufnahme in eigenen Adressverzeichnissen angelegt werden und so unschöne nicht-aufgelöste Ruflisteneinträge bereits entstanden sind. Unter Umständen wird Reverse Lookup PRO auch nach Jahren des Betriebs erstmal installiert und eingesetzt.
Los geht's: Installation
Modul für Ihre STARFACE-Version herunterladen
Dieses Modul ist kompatibel mit STARFACE Version 7 .2–7.3:
für STARFACE 7.2–7.3 (v23.1.17)
Bitte beachten Sie, dass es sich bei der aktuellen Modulversion um ein kostenpflichtiges Update handelt (siehe Changelog).
für STARFACE 7.1 (v20220208)
für STARFACE 6.5–6.7.3 (v20201225)
für STARFACE 6.5-6.6 (v20190303)
für STARFACE 6.4 (v359)
für STARFACE 6.0 (v173)
für STARFACE 5.x (v151)
Installation & Konfiguration
Modul mittels Upload installieren und eine neue Modulkonfiguration anlegen.
Lizenzierung
Modul-Lizenzschlüssel in Modulkonfiguration eintragen.
(Wie erhalte ich einen Modullizenzschlüssel?)
Fragen?
Bitte werfen Sie einen Blick auf den Tab "Support / FAQ" in der obigen Menüleiste. Dort haben wir häufige Fragen und Antworten für Sie zusammengefasst:
Info zur Limitierung der automatisierten Zugriffe durch die Swisscom (tel.search.ch)
Zum 01.01.2018 schränkt die Swisscom Directories AG die Anzahl der automatisierten Abfragen auf 1.000 Abfragen pro Monat ein. Das Modul Reverse Lookup PRO speichert jede einmal gemachte Anfrage in einem internen Cache (bis die Modulinstanz gelöscht wird). Das heißt: Es wird für einen Anrufer nur maximal eine Anfrage an tel.search.ch gerichtet. Bis das monatliche 1.000-Abfragen-Limit bei tel.search.ch erreicht ist, müßten somit 1.000 unterschiedliche Anrufe mit unterschiedlichen Rufnummern eingehen (in einem Monat).
Konfiguration / Einstellungen
Die Dokumentation für ältere Versionen von Reverse Lookup PRO finden Sie hier.
Allgemeine Konfiguration
Erstellen Sie eine Modulinstanz und benennen diese mit einem Namen Ihrer Wahl, z.B. "Reverse Lookup PRO". Nach Eingabe des Namens muß einmalig zwingend oder
geklickt werden:
Sollte beim Wechsel auf den Reiter keine Benutzeroberfläche zu sehen sein, deaktivieren und reaktivieren Sie bitte die soeben angelegte Modulkonfiguration. Sollten Sie weiterhin Probleme beim Zugriff auf die Moduloberfläche haben, verwenden Sie im ersten Schritt, einen anderen Browser (wir bevorzugen Google Chrome) und stellen Sie anschließend sicher, dass keine Popup-Blocker oder Browser-Plugins aktiv sind, die das Laden der Moduloberfläche verhindern könnten.
Prüfen Sie bitte im nächsten Schritt, ob bereits ein Modullizenzschlüssel im Bereich Lizenzierung eingetragen ist.
Falls nicht, kopieren Sie den Modullizenzschlüssel aus Ihrem Lieferschein. Überprüfen Sie hierbei, dass der im Bereich Support-Informationen angezeigte Serverlizenzschlüssel dem auf dem Lieferschein angegebenen Serverlizenzschlüssel entspricht. Serverlizenz- und Modullizenzschlüssel gehören immer zusammen.
In der oberen rechten Ecke finden Sie einen Schalter zum Aktivieren oder Deaktivieren des Expertenmodus:
Im Expertenmodus stehen erweiterte Einstellungen und Funktionen zur Verfügung, die sich an Benutzer mit entsprechender Fachkenntnis richten.
Bei aktiviertem Expertenmodus lassen sich in neueren Fluxpunkt Modulen automatisierte Updates aktivieren und Backups der Modulkonfiguration exportieren und importieren. Diese können selbst für die Installation auf anderen STARFACE-Installationen verwendet werden.
Einstellungen
Suchanbieter
Damit für einen eingehenden Anruf der Anrufername im Display des Telefons angezeigt werden kann, muß die Anruferrufnummer durch mindestens einen der aktivierten Suchanbieter aufgelöst worden sein. Aktivierte Suchanbieter werden zeitgleich abgefragt. Länderübergreifende Anbieter werden immer, länderspezifische Anbieter nur für Anrufer aus dem entsprechenden Land abgerufen. Für einige Länder stehen mehrere Suchanbieter zur Verfügung, die alle auch zeitgleich verwendet werden können.
Das in die STARFACE integrierte Adressbuch sowie ein modulinterner Cache werden wie länderübergreifende Suchanbieter behandelt und können einzeln aktiviert bzw. deaktiviert werden. Sie unterscheiden sich nur dadurch von anderen länderübergreifenden Anbietern, dass sie zeitlich vorgelagert überprüft werden. Ist im STARFACE Adressbuch oder im Cache eine Rufnummer hinterlegt, werden keine weiteren Suchanbieter mehr überprüft. Für jeden Suchanbieter kann bestimmt werden, ob dessen erfolgreiche Auflösungen im Cache gespeichert werden (dazu später mehr).
Für eine Namensauflösung steht ein Zeitraum von rund 700ms zur Verfügung, der durch die STARFACE begrenzt wird. Ein länger andauernder Vorgang wird abgebrochen und ohne Namensauflösung fortgesetzt. Auf diese Weise wird verhindert, dass ein eingehender Anruf im Rufaufbau festhängt, weil z.B. ein externer Dienst nicht erreichbar ist.
Kann innerhalb der Zeit eine Rufnummer aufgelöst werden, so werden alle übrigen und noch ausstehenden Abfragen abgebrochen. Der Dienst, der zuerst eine erfolgreiche Namensauflösung liefert, hat Priorität.
Reihenfolge der Dienste / Prioritäten
- STARFACE Adressbuch oder LDAP-Adressverzeichnis
- Integrierter Cache
- Alle weiteren Suchanbieter (parallel); mit Priorität für den Schnellsten.
Suchanbieter verändern/anpassen
Vorhandene Suchanbieter können im Expertenmodus (
) verändert werden, indem man mit der Maus über den Suchanbieter fährt und auf den sich einblendenen Stift klickt.
Es öffnet sich ein Dialog zur Konfiguration des Suchanbieters. Die konkreten Einstellungen hängen vom Suchanbieter ab. Für manche Suchanbieter ist die Eingabe eines API-Schlüssels oder Angabe eines kundenspezifischen Hostnamens erforderlich. Reverse Lookup PRO öffnet in diesen Fällen auch ohne Expertenmodus einen Dialog, in dem die notwendigen Einstellungen vorgenommen werden können.
Manche Suchanbieter verändern von Zeit zu Zeit ihre Webseiten, auf denen die Suchergebnisse präsentiert werden. In diesen Fällen sind Anpassungen an den regulären Ausdrücken (Parser) notwendig, die die Seiteninhalte extrahieren.
Da Suchanbieter die Inhalte ihrer Suchergebnisseiten von Zeit zu Zeit modifizieren und automatisierte Abfragen unterbinden können, besteht keine Gewährleistung, dass bestimmte Suchanbieter dauerhaft funktionieren. Die im Modul vordefinierten Suchanbieter stellen Vorlagen dar, die vom Benutzer angepasst werden können und zum Funktionserhalt eventuell angepasst werden müssen. Mit dem Erwerb von Reverse Lookup PRO gehen keine Nutzungsrechte oder Ansprüche auf Nutzbarkeit einzelner Drittanbieterdienste einher.
Eigene Suchanbieter
Sie können in Reverse Lookup PRO beliebig viele eigene Suchanbieter hinzufügen. Bei Suchanbietern handelt es sich technisch um Webdienste und/oder SQL-Datenbanken, denen eine aufzulösende Rufnummer als Suchbegriff übermittelt wird und die daraus eine Antwort generieren, die von Reverse Lookup PRO verarbeitet wird. Bei der Antwort kann es sich um eine HTML-Webseite, eine Textantwort, strukturierte Daten (z.B. JSON) oder eine Antwortzeile einer SQL-Datenbankabfrage handeln. Voraussetzung für das Hinzufügen eigener Suchanbieter-Dienste ist, dass Sie den Expertenmodus (
) aktivieren.
Neue Suchanbieter können durch einen Klick auf das Plus-Symbol am unteren rechten Rand hinzugefügt werden. Es öffnet sich ein Dialog, in dem alle notwendigen Einstellungen vorgenommen werden können. Die Suchanbieter-Konfiguration ist sehr dynamisch gestaltet. Ein Anbieter besteht zwingend aus einem Namen, der in der Liste aller Anbieter angezeigt wird und einer optionalen Beschreibung, die – wenn sie ausgefüllt wird – unterhalb des Anbieternamens in der Übersichtsliste zu sehen ist.
Der Resolver-Typ ist entweder HTTP (für HTTP-GET-Abfragen) oder SQL (zur Abfrage eigener Datenbanken). Weitere Resolver-Typen für komplexere Anwendungen, wie z.B. OAuth-Authentifizierung oder HTTP-POST-Abfragen, sind in Arbeit. Die Auswahl des Resolver-Typs bestimmt weitere Konfigurationsmöglichkeiten:
HTTP-Resolver
SQL-Resolver
Erlaubt die Rufnummernauflösung per SQL-Anfrage gegen eine konfigurierbare Datenbank. Der SQL-Query-String ist dabei üblicherweise ein SELECT-Statement, das unter Berücksichtigung des konkreten Datenbankschemas die Anruferrufnummer gegen eine oder mehrere Datenbanktabellen auflöst, z.B.:
SELECT name, company, city FROM mycontactstable WHERE phonenumer='{tel}'
Als variable Bestandteile innerhalb des SQL-Statements können Sie alle im Dialog angezeigten Platzhalter verwenden. Der Platzhalter {tel} wird durch die aufzulösende Rufnummer im gewählten Rufnummernformat ersetzt. Die genaue SQL-Syntax hängt vom eingesetzten Datenbanktyp und der Datenbankversion ab.
Für jede im SELECT-Statement ausgewählte Spalte (hier: name, company und city) muß je ein Parser angelegt werden. Der Matcher des ersten Parsers evaluiert die erste Spalte, der Matcher des zweiten Parsers die zweite Spalte und so weiter. Aus den Datenbankinhalten lassen sich so beliebige Teilinhalte herausfiltern und mit Hilfe der jeweiligen Formatter in eine Ergebniszeichenfolge verwandeln. Die Ergebniszeichenfolge steht anschließend in Form des Platzhalters {0}, {1}, {2}, etc. zur Verfügung.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir Sie bei der Anbindung Ihrer individuellen Datenbank nicht unterstützen können. Um Ihre eigene Datenbank anzubinden, benötigen Sie neben den Zugangsdaten auch Kenntnis des Datenbankschemas (Tabellen, Spaltennamen, Relationen, etc.), sowie grundlegende Kenntnisse in der Abfragesprache SQL.
Basisrufnummern auflösen
Üblicherweise werden für die Rufnummernblöcke von Geschäftskundenanschlüssen nur Teilnehmerdaten für die Stammrufnummer bzw. erste Durchwahl des Blocks in Telefonbüchern hinterlegt (für einen Rufnummernblock +49 1234 5678[0–999] z.B. für die +49 1234 5678-0). Ein Anrufer, der eine von der Stammrufnummer abweichende Durchwahl eines Rufnummernblocks signalisiert, wird über eine Inverssuche in Online-Telefonbüchern in der Regel nicht aufgelöst.
Die Funktion Maximale Durchwahllänge aktiviert bei HTTP- und SQL-Suchanbietern die Abfrage verkürzter Varianten der Anruferrufnummer für den Fall, dass die exakte Rufnummer des Anrufers keinen Treffer in Online-Telefonbüchern erzeugt.
Reverse Lookup PRO berechnet verschiedene wahrscheinliche Varianten für die signalisierte Rufnummer. Dabei wird die Länge der Rufnummer und die konkret enthaltenen Ziffernfolgen berücksichtigt. Meist enden "wichtige" Rufnummern auf 0; Durchwahlen werden jedoch nie an einer 0 getrennt. Für zweistellige Durchwahlen sind 10er-Schritte wahrscheinlich (-0, -10, -20), während bei dreistelligen Durchwahlen sowohl 10er- als auch 100er- Schritte wahrscheinlich sind.
Bei Teilnehmeranschlüssen mit Rufnummernblöcken ist so unter Umständen eine Auflösung der Basisrufnummer möglich, obwohl für die übermittelte Durchwahl kein Eintrag in einem Telefonbuch vorliegt.
Da die Größe des Rufnummernblocks eines Anrufers nicht bekannt ist, kann eine maximale Durchwahllänge konfiguriert werden. Je größer die Durchwahllänge, desto mehr mögliche Kombinationen der Rufnummer müssen berücksichtigt werden.
Suchanbieter
Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen der einzelnen Anbieter.
GoYellow
GoYellow wird für Anrufer aus Deutschland verwendet. Es wird die GoYellow-Website abgerufen und die Ergebnisseite durch das Modul ausgewertet.
Für GoYellow ist keine weitere Konfiguration erforderlich.
Search.CH
Search.CH wird für Anrufer aus der Schweiz verwendet. Zur Verwendung der Search.CH-API ist die Angabe eines API-Schlüssels erforderlich, der bei Search.CH beantragt werden kann.
ETV Inside
Für umfangreiche bzw. häufige Anfragen zur Rufnummernauflösung von schweizer Anrufern, kann der kostenpflichtige Dienst ETV Inside der Swisscom Directories AG verwendet werden. Nach der Registrierung erhält man einen Benutzernamen und ein Kennwort, das im Modul angegeben werden kann.
WhitePages PRO
Anrufer aus den USA können über den Dienst Whitepages PRO aufgelöst werden. Für die Nutzung ist ein API-Schlüssel notwendig.
tellows
Für die Abfrage von tellows ist ein Partnerlogin sowie API-Key notwendig. Diese Daten erhalten Sie nach der Registrierung vom Anbieter.
Salesforce
SQL-Datenbank
Erlaubt die Rufnummernauflösung per SQL-Anfrage gegen eine konfigurierbare Datenbank. Der SQL-Query-String ist dabei üblicherweise ein SELECT-Statement, das unter Berücksichtigung des konkreten Datenbankschemas die Anruferrufnummer gegen eine oder mehrere Datenbanktabellen auflöst, z.B.:
SELECT name AS Anrufername, company AS Firmenname, city AS Ort FROM myaddresstable WHERE phonenumer=#CALLERID_INT#
Als variable Bestandteile innerhalb des SQL-Statements werden folgende Terme unterstützt:
- #CALLERID_INT#
Wird durch die Anruferrufnummer im internationalen nicht-kanonischen Format (00xx...), umschlossen von einfachen Anführungszeichen, ersetzt. - #CALLERID_INT+#
Wird durch die Anruferrufnummer im internationalen kanonischen Format (+xx...), umschlossen von einfachen Anführungszeichen, ersetzt.
Die erste Spalte des SQL-Resultats wird als Anrufername verwendet, die zweite Spalte als Firmenname. Die verfügbaren Platzhalter werden vom Modul in Hochkommata gesetzt. Somit können die Platzhalter nicht innerhalb anderer Zeichenketten verwendet werden (z.B. wird like '%<PlatzhalterRufnummer>' in like '%''0049123456' übersetzt). Komplexe SQL Anfragen müssen mithilfe von SQL Views datenbankseitig vorbereitet werden. Unterstützt werden folgenden Datenbanken: PostgreSQL, Microsoft SQL Server, MySQL, Derby.
Achtung: in neueren STARFACE Versionen stehen keine nationalen Rufnummernformate zur Verfügung. Es wird mittlerweile nur noch international signalisiert.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir Sie bei der Anbindung Ihrer individuellen Datenbank nicht unterstützen können. Um Ihre eigene Datenbank anzubinden, benötigen Sie neben den Zugangsdaten auch Kenntnis des Datenbankschemas (Tabellen, Spaltennamen, Relationen, etc.), sowie grundlegende Kenntnisse in der Abfragesprache SQL.
Individueller Suchanbieter
Für die Abfrage individuelle Suchanbieter kann neben einem Länderkennzeichen, das definiert, für welches Anruferland der Suchanbieter in Frage kommt, eine Lookup-URL angegeben werden. Gegen die URL wird ein HTTP(S) ausgeführt, wobei der URL Parameter oder URL-Bestandteile, bestehend aus der Anruferrufnummer, übergeben werden können.
http://mein-lookup-dienst.com/resolve?callerid=#CALLERID_INT#
Als variable Bestandteile innerhalb der Lookup-URL werden folgende Terme unterstützt:
- #CALLERID_INT#
Wird durch die Anruferrufnummer im internationalen nicht-kanonischen Format (00xx...), umschlossen von einfachen Anführungszeichen, ersetzt. - #CALLERID_INT+#
Wird durch die Anruferrufnummer im internationalen kanonischen Format (+xx...), umschlossen von einfachen Anführungszeichen, ersetzt.
Die Antwort des abgefragten Webservices wird mit Hilfe von Name (regulärer Ausdruck) und Ort (regulärer Ausdruck) gefiltert, wobei jeweils die erste Untergruppe eines zutreffenden regulären Ausdrucks als Wert für den Namen bzw. den Ort übernommen wird:
<span id="name">(.*)<\/span>
Online-Tool zur Erstellung regulärer Ausdrücke
Die hier vorgestellten Einstellungen und regulären Ausdrücke stellen ein konkretes und nicht allgemein gültiges Anwendungsbeispiel dar. Grundsätzlich lassen sich Texte mit Hilfe regulärer Ausdrücke sehr umfangreich filtern durchsuchen oder vergleichen. Für einen konkreten Anwendungsfall machen Sie sich bitte mit der Syntax und Anwendung regulärer Ausdrücke vertraut. Wir können diesbezüglich leider keine individuelle Hilfestellung leisten. Sie können Ihre regulären Ausdrücke unter https://regex101.com/ gegen Testzeichenfolgen prüfen.
Erweiterte Einstellungen
Im Bereich Erweiterte Einstellungen finden Sie Konfigurationsoptionen, die nur für besondere Betriebskonstellationen gedacht sind. Die Standardeinstellungen sollten für die meisten Anwendungsfälle korrekt sein. Bitte ändern Sie Einstellungen in diesem Bereich nur auf ausdrückliche Anweisung des Supports.
FAQ
Häufig gestellte Fragen zu Reverse Lookup PRO
Allgemein
Das Modul Reverse Lookup PRO löst Anruferdaten nur für eingehende Anrufe auf. Auf die angezeigten Informationen bei einem ausgehenden Anruf (und entsprechend auch die Ruflisteneinträge) hat das Modul keine Auswirkung. Hierbei handelt es sich um eine Einschränkung der zur Verfügung stehenden Schnittstellen der STARFACE Telefonanlage.
Neue Funktion
Ab Version 21.11.9 wird auch für ausgehende Anrufe eine Rufnummernauflösung aus konfigurierten Online-Telefonbüchern oder Datenquellen – unter Umgehung der STARFACE-Schnittstellen –vorgenommen.
Das Modul Reverse Lookup PRO prüft bei einem eingehenden Anruf, ob der Empfänger ein Benutzer oder eine Gruppe ist. Wenn nicht, findet keine Rufnummernauflösung statt. Damit werden Probleme verhindert, falls der Empfänger ein Konferenzraum, ein SoftwareFax oder ein anderes STARFACE-Modul ist.
Falls, in der Vergangenheit, der selbe Anrufer bei gleichzeitig aktiviertem Lookup-Caching nicht aufgelöst wurde, weil keine Einträge bei Online-Suchanbietern vorlagen, wird die Rufnummer als "nicht-auflösbar" im Cache abgelegt und Folgeabfragen vermieden. Sollten zwischenzeitlich Einträge bei Online-Suchanbietern vorhanden sein und eine Auflösung möglich werden, muß die Modulkonfiguration gelöscht und neu angelegt werden, um den modulinternen Cache zurückzusetzen.
Von Zeit zu Zeit kann es Veränderungen der öffentlich zugänglichen Websites der Onlinetelefonbücher geben, die eine Anpassung des Moduls erforderlich machen.
Stellen Sie daher sicher, dass Sie immer die neueste, für Ihre STARFACE-Version freigegebene Modulversion einsetzen.
Die Namesauflösung durchläuft drei Stufen:
- Zunächst versucht die STARFACE die Anrufer-Rufnummer über das lokale STARFACE-Adressbuch oder einen angebundenen LDAP-Server aufzulösen.
- Wenn das (1.) nicht erfolgreich war, wird das Modul „Reverse Lookup PRO“ versuchen, den Anrufernamen mit Hilfe der konfigurierten Quellen per Rückwärtsauflösung zu ermitteln. Im Erfolgsfall wird die Caller ID für den Anruf entsprechend gesetzt.
- Wenn sowohl die STARFACE, als auch Module (Reverse Lookup PRO und andere) die Caller ID nicht verändert haben, versucht der UCC Client im verbundenen Outlook-Adressbuch die Rufnummer aufzulösen (vorausgesetzt es ist das Outlook-Addin installiert).
Zu beachten ist, dass es innerhalb von Reverse Lookup PRO verschiedene Möglichkeiten gibt, die Caller ID auch ohne erfolgreiche Rufnummernauflösung zu verändern, z.B. wenn „Name der angerufenen Person oder Gruppe voranstellen“ aktiviert ist. In diesem Fall würde der UCC Client keine Rufnummernauflösung über Outlook durchführen.
Eine erfolgreiche Rufnummernauflösung liegt für Reverse Lookup PRO außerdem immer dann vor, wenn mindestens ein ausgewählter Suchanbieter eine Antwort liefert, die sich inhaltlich nicht von einer Nicht-Auflösung unterscheiden lässt.
Beispiel: Der Suchanbieter liefert als Antwort einer Rückwärtsauflösung die angefragte Rufnummer (oder inhaltsleeren Text, Werbung, etc.) anstatt eines Namens. Die zurückgelieferte Rufnummer stellt – obwohl keine Namensauflösung stattgefunden hat – eine gültige Antwort des Suchanbieters dar, wodurch eine nachfolgende Auflösung durch den UCC-Client/Outlook verhindert wird.
Um herauszufinden, welcher Suchanbieter für eine Nicht-Auflösung verantwortlich ist, deaktivieren Sie testweise einzelne Suchanbieter sowie das Caching aufgelöster Rufnummern.
Die Rufnummer eines privaten Telefonanschlusses stellt ein personenbezogenes Datum dar (im Gegensatz zur Rufnummer eines Geschäftskundenanschlusses). Fraglich ist deshalb zunächst die Zulässigkeit der Übermittlung einer privaten Telefonnummer zum Zwecke der Rückwärtsauflösung an einen elektronischen Verzeichnisdienst (Online-Telefonbuch).
Die Bereitstellung von Teilnehmerdaten sowie die Übermittlung der Bestandsdaten zur Unterrichtung über einen individuellen Gesprächswunsch ist im Telekommunikationsgesetz geregelt. Demnach hat jedes Unternehmen Anspruch auf die Übermittlung der vom Teilnehmer veröffentlichten Daten wie Name, Anschrift, Beruf, Branche, Art des Anschlusses und Mitbenutzer, um über einen individuellen Gesprächswunsch eines anderen Teilnehmers zu unterrichten. Für eine Auskunftserteilung liefert § 105 TKG die Rechtsgrundlage.
Bei den in die öffentlichen Teilnehmerverzeichnisse aufgenommen Daten kann also davon ausgegangen werden, dass eine Einwilligung der Betroffenen vorliegt oder die Daten (insbesondere bei der Inverssuche) widerspruchsfrei von den Telekommunikationsanbietern auf Grundlage des Telekommunikationsgesetzes eingetragen wurden.
Wenn für eine konkrete Rufnummer keine Inverssuche möglich ist, speichert Reverse Lookup (bei aktiviertem Caching) diesen Umstand in einer internen Datenbank, um zukünftige Abfragen zu vermeiden. Ab Version v359 wird die Anruferrufnummer hierfür mit Hilfe einer Einweg-Hashfunktion pseudonymisiert. Eine Speicherung (im Modul) unterbleibt vollständig, wenn das Caching abgeschaltet wird. Bei Deaktivierung des Moduls wird der interne Cache gelöscht.
Das könnte Sie noch interessieren: Privacy for STARFACE
Häufig gestellte Fragen zu unseren STARFACE Modulen
Im Falle eines Problems, stellen Sie bitte sicher, dass Sie die aktuellste und für Ihre STARFACE-Version freigegeben Modulversion einsetzen.
Neue Modulversionen sind nicht immer kompatibel mit älteren STARFACE-Versionen und umgekehrt.
Installation
Installation
Bitte laden Sie die für Ihre STARFACE-Version passende Moduldatei herunter. Diese finden Sie unter dem Reiter "Beschreibung" im Abschnitt "Los geht's: Installation" (die Moduldatei hat die Endung .sfm).
Importieren Sie diese Datei anschließend über "Modul mittels Upload installieren" in die Modul-Library Ihrer STARFACE:
Weboberfläche der STARFACE | Auswahl "Modul mittels Upload installieren" |
---|---|
Bitte melden Sie sich an der STARFACE Weboberfläche mit einem Administratorbenutzer an und wählen den Menüeintrag Wählen Sie links im Menü: Wählen Sie oben den Reiter Klicken Sie unten auf Sie können die Moduldatei per Drag&Drop in das Dateiauswahlfeld ziehen und mit | ![]() Die Option "Module mittels Lizenzschlüssel installieren" steht nur für Module des Herstellers STARFACE zur Verfügung. Drittanbietermodule müssen immer mittels Upload installiert werden! |
Konfiguration
Nach dem Import des Moduls muß eine Modulkonfiguration für das soeben installierte Modul angelegt werden:
Weboberfläche der STARFACE | |
---|---|
Fortsetzung. Sie befinden sich noch immer im Administrationsbereich der STARFACE Weboberfläche, unter dem Menüpunkt Wählen Sie oben den Reiter Wählen Sie die Funktionstaste: Erstellen Sie eine Modulkonfiguration (auch Instanz genannt) und benennen diese mit einem Namen Ihrer Wahl, z.B. dem Modulnamen. Nach Eingabe des Namens muß einmalig zwingend |
Weitere Beschreibungen der Konfigurationsoptionen finden Sie in der Dokumentation des Moduls.
Eingabe des Modullizenzschlüssels
Neue Fluxpunkt Module
Prüfen Sie bitte, ob bereits ein Modullizenzschlüssel im Bereich Lizenzierung eingetragen ist. Neuere Fluxpunkt-Module können Lizenzschlüssel bei bestehender Internetverbindung herunterladen. Ist ein Lizenzschlüssel eingetragen und wird dessen Gültigkeit durch einen grünen Haken bestätigt, so ist das Modul einsatzbereit. Falls nicht, kopieren Sie den Modullizenzschlüssel aus Ihrem Lieferschein. Überprüfen Sie hierbei, dass der im Bereich Support-Informationen angezeigte Serverlizenzschlüssel dem auf dem Lieferschein angegebenen Serverlizenzschlüssel entspricht. Serverlizenz- und Modullizenzschlüssel gehören immer zusammen.
Ältere Fluxpunkt Module
Wechseln Sie bitte auf den Reiter Lizenzen (oder "Lizenz") innerhalb der Modulkonfiguration und geben dort den zu Ihrer STARFACE-Installation und Ihrem Modul gehörenden Modullizenzschlüssel in das dafür vorgesehene Feld ein.
Bestätigen Sie die Eingabe anschließend mit . Anschließend sollte im Modul-Log (Reiter "Allgemein") die erfolgreiche Lizenzierung angezeigt werden.
Upgrade / Downgrade
Beim Import eines bereits vorhandenen Moduls, wird dieses unabhängig von der Versionsnummer, durch die hochgeladene Modulversion ersetzt. So lassen sich Module einfach aktualisieren oder auf frühere Versionen zurücksetzen. Die Modulkonfiguration bleibt hierbei erhalten.
Automatische Installation
... mit dem kostenlosen Module Manager. Für Zugriff auf die aktuellsten Releases und einfachstes Modulmanagement (inklusive Update- und Kompatibilitätscheck):
Bei Verwendung des Module Managers kann durch Klick auf die Schaltfläche "Akualisieren" ein Modul automatisch auf die neueste kompatible Version aktualisiert werden. Der Module Manager berücksichtigt Kompatibilitäten und erstellt auch automatisch eine neue Modulinstanz.
Manuelle Installation
Laden Sie sich eine aktuelle Modulversion aus unserem Wiki herunter und achten Sie dabei auf die Kompatibilität mit der eingesetzten STARFACE Version. Importieren Sie die Moduldatei, wie im FAQ Eintrag "Wie werden Module installiert?" beschrieben. Ihre Modulinstanzen bleiben dabei erhalten, lediglich der grüne Haken vor dem Namen der Modulinstanzen verschwindet.
Anschließend können Sie die Modulinstanzen wieder aktivieren. Der grüne Haken vor dem Namen aktivierter Modulinstanzen wird wieder angezeigt und die neue Modulversion wird ausgeführt.
- Falls Sie kürzlich eine neue Version eines Moduls installiert haben, prüfen Sie bitte, ob der Updateschritt kostenpflichtig war. In diesem Fall ist ein neuer Modullizenzschlüssel notwendig.
Kostenpflichtige Updates kennzeichnen wir im Changelog des Moduls mit dem Zeichen . - Bitte prüfen Sie, ob Sie einen Modul-Lizenzschlüssel in der Modulkonfiguration eingetragen haben und nicht den Serverlizenzschlüssel Ihrer STARFACE.
- Bitte prüfen Sie, ob der Modul-Lizenzschlüssel zu Ihrer STARFACE Serverlizenz gehört. Auf Lieferscheinen werden sowohl Serverlizenz- als auch Modullizenzschlüssel angegeben. Modullizenzen sind immer nur für die angegebene Serverlizenz gültig – beide Lizenzschlüssel bilden ein Lizenzpaar.
- Bitte prüfen Sie, ob Sie den Modul-Lizenzschlüssel richtig eingetragen oder in das Lizenzfeld kopiert haben. Stellen Sie sicher, dass keine zusätzlichen Zeichen vorhanden sind oder Zeichen fehlen. Vergewissern Sie sich, dass das Lizenzfeld nicht durch Ihren Browser (Formularvervollständigung) mit falschen Daten befüllt wird. Geben Sie den Lizenzschlüssel im Zweifel mit einem anderen Browser ein.
Für den Betrieb von NFR-Modulen gilt:
Die STARFACE-Installation muß über eine NFR-Server- oder NFR-Benutzerlizenz verfügen, damit die Modulfunktion – auch ohne Eingabe eines Modul-Lizenzschlüssels – freigeschaltet wird.
Bitte folgen Sie der Anleitung 'Wie werden Module installiert?'. Drittanbietermodule werden immer mittels Upload installiert und nicht mittels Lizenzschlüssel. Die Option "Module mittels Lizenzschlüssel installieren" steht nur für Module des Herstellers STARFACE zur Verfügung.
Der Fensterinhalt basiert auf aktuellen Webtechnologien und erfordert eine aktuelle Version Ihres Browsers. Wir entwickeln und testen die Modulkonfiguration immer mit der neusten Chrome Version. Sollten Sie in einem anderen Browser die Moduleinstellungen gar nicht oder nur teilweise angezeigt bekommen, öffnen Sie das Fenster bitte in einer aktuellen Chrome Version.
Nach einer Neuinstallation oder einem Update des Moduls oder der STARFACE kann es vonnöten sein, dass das Modul zuerst deaktiviert und wieder aktiviert werden muss, um den anzuzeigenden Fensterinhalt der STARFACE bekannt zu machen.
Lizenzierung
Fluxpunkt Module für STARFACE werden in der Regel auf eine konkrete STARFACE-Installation eines konkreten Kunden lizenziert (genauer: auf eine STARFACE Serverlizenz oder Hardware ID). Je Appliance, virtueller Maschine oder Cloud-Instanz, auf der ein Modul betrieben werden soll, ist somit eine Lizenz erforderlich. Bei der Bestellung eines Moduls ist deshalb zwingend der Serverlizenzschlüssel anzugeben, mit dem das Modul funktionieren soll. Der Serverlizenzschlüssel wird beim Bestellvorgang erfragt. Der ausgestellte Modullizenzschlüssel hängt mathematisch mit dem Serverlizenzschlüssel zusammen und erlaubt den Betrieb mit genau dieser Serverlizenz.
Soll das Modul auf einer STARFACE Free Edition installiert werden, ist statt dem Serverlizenzschlüssel, die Hardware ID der Installation anzugeben. Diese finden Sie im Console-Log der Anlage (unter Admin/Server/Log-Datei).
Sofern nicht ausdrücklich anders angegeben, erlaubt ein Modullizenzschlüssel, unbegrenzt viele Modulkonfigurationen eines lizenzierten Moduls.
Umzug der Installation eines konkreten Kunden | zu Appliance | zu VM | zu Cloud |
---|---|---|---|
von Appliance | ✓ | ✓ | ✓ |
von VM | ✓ | ✓ | ✓ |
von Cloud | ✓ | ✓ | ✓ |
Übertragung von Nutzungsrechten | zu Kunde A Serverlizenz Y | zu Kunde B Serverlizenz X | zu Kunde B Serverlizenz Y |
---|---|---|---|
von Kunde A Serverlizenz X | ✓ | ✓ | – |
✓ kostenlos bei gleichbleibendem Serverlizenzschlüssel (kein neuer Modullizenzschlüssel erforderlich), ansonsten Neulizenzierung/Neukauf erforderlich.
✓ Ausstellung eines neuen Modullizenzschlüssels notwendig. Kostenlos (Kulanz) sofern ursprünglicher Serverlizenzschlüssel dauerhaft außer Betrieb gesetzt wird (Nachweis durch STARFACE erforderlich); ansonsten Neulizenzierung/Neukauf erforderlich.
– Neulizenzierung/Neukauf erforderlich.
Weitere Informationen finden Sie in den Begriffsdefinitionen zum STARFACE Lizenzmodell.
Bitte achten Sie darauf, bei einem Umzug einer STARFACE Installation, den Serverlizenzschlüssel beizubehalten. Sollte sich der Serverlizenzschlüssel ändern, müssen Module erneut lizenziert werden. Dies ist zum Beispiel bei einem Umzug von einer Appliance auf eine VM- oder Cloud-Instanz (STARFACE Flip) der Fall. Sofern Kunden uns eine Bestätigung von STARFACE übermitteln, aus der hervorgeht, dass eine Installation migriert und der ursprüngliche Serverlizenzschlüssel dauerhaft außer Betrieb gesetzt wurde, stellen wir kostenlos einen neuen Modullizenzschlüssel für Ihren neue Installation aus. Ansonsten bleibt der Modullizenzschlüssel in Kombination mit dem alten Serverlizenzschlüssel lauffähig und kann auch parallel weitergenutzt werden.
Wichtiger Hinweis für STARFACE Free Edition Lizenzierung / Free Edition Updates
Da Module für STARFACE Free Edition Installationen ausschließlich auf die Hardware ID der STARFACE-Installation lizenziert werden können, ist es wichtig, dass sich die Hardware ID einer Installation nicht verändert – ansonsten müßten neue Modullizenzschlüssel erworben werden. Es ist uns nicht möglich, ein System nach der Änderung der Hardware ID von einem gänzlich neuen System zu unterscheiden. Eine Übertragung der Modullizenzschlüssel ist daher nicht möglich.
Die Hardware ID einer Installation hängt von den CPU-Eigenschaften des Systems sowie einem kryptographischen Schlüssel ab, der bei der Installation erzeugt wird. Bei einer vollständigen Neuinstallation einer STARFACE wird der kryptographische Schlüssel ebenfalls neu erzeugt, so dass sich eine geänderte Hardware ID ergibt!
WICHTIG: Um zu verhindern, dass sich die Hardware ID durch eine Neuinstallation verändert, muß der kryptographische Schlüssel gesichert und nach der Neuinstallation wieder in das System kopiert werden. Bitte legen Sie hierzu eine Sicherungskopie des Verzeichnisses /root/.ssh an um dieses später wieder herstellen zu können.
Sollte sich Ihr Serverlizenzschlüssel ändern, müssen Module für den neuen Serverlizenzschlüssel neu gekauft werden. Dies ist zum Beispiel bei einem Umzug von einer Appliance auf eine VM- oder Cloud-Instanz (STARFACE Flip) der Fall. Sofern Kunden uns eine Bestätigung von STARFACE übermitteln, aus der hervorgeht, dass eine Installation migriert und der ursprüngliche Serverlizenzschlüssel dauerhaft außer Betrieb gesetzt wurde, stellen wir kostenlos einen neuen Modullizenzschlüssel für Ihre neue Installation aus. Ansonsten bleibt der Modullizenzschlüssel in Kombination mit dem alten Serverlizenzschlüssel lauffähig und kann mit diesem parallel weitergenutzt oder weiterveräußert werden.
Weitere Informationen finden Sie in den Begriffsdefinitionen zum STARFACE Lizenzmodell.

STARFACE Partner – mit in der STARFACE-Installation eingetragenen NFR-Server- oder -Benutzerlizenzen – können die meisten Fluxpunkt Module kostenlos auf diesen Anlagen verwenden. Das Vorhandensein einer NFR-Server- oder -Benutzerlizenz ist jedoch zwingende Voraussetzung für die kostenlose Nutzung der Module.
Für Partner-Anlagen mit NFR-Server- oder NFR-Benutzerlizenz:
Falls auf einer STARFACE-Partner-Anlage eine NFR-Server- oder NFR-Benutzerlizenz installiert ist, sind alle unsere Module automatisch ohne Eingabe einer Modullizenz freigeschaltet und lauffähig. Die Module können Sie in diesem Fall einfach herunterladen und nutzen.
Bitte bestellen Sie in diesem Fall keine NFR-Modullizenz. Der Bestellprozess erlaubt keine Bestellung kostenloser NFR-Lizenzen, sondern erzeugt immer eine kostenpflichtige Bestellung. Details hierzu erläutern wir im FAQ-Eintrag "Kann ich Bestellungen stornieren?"
Für Partner-Anlagen ohne NFR-Server- oder NFR-Benutzerlizenz:
Kostenlose Lizenzschlüssel stellen wir leider nur für Anlagen mit NFR-Server- oder NFR-Benutzerlizenzen aus. Wenn Sie STARFACE-Partner sind, fragen Sie Ihren STARFACE-Partnerbetreuer bitte nach NFR-Lizenzen für den Eigengebrauch. STARFACE-Partner ab Stufe Certified erhalten diese kostenlos.
Für STARFACE Cloud Instanzen
Für STARFACE Cloud Instanzen gibt es leider keine NFR-Server- oder Benutzerlizenzen von STARFACE. Wir – und unsere Module – können daher nicht zwischen einer vom Partner eigengenutzten Instanz und einer Kundeninstanz unterscheiden. Für Cloud-Instanzen können wir deshalb leider keine kostenlosen Modullizenzschlüssel anbieten. Diese können für STARFACE Cloud-Anlagen nur käuflich erworben werden. Wir empfehlen deshalb dringend, eine STARFACE VM-Edition mit NFR-Serverlizenz zu installieren, mit der die Module vollumfänglich getestet, demonstriert und selbst genutzt werden können. Unsere Module schalten sich auf Anlagen mit NFR-Lizenzen automatisch frei – ganz ohne Zutun.
Besonderer Hinweis bezüglich des Produkts "Insight Analytics"
Da das Produkt "Insight Analytics" in der Regel mit einem gewissen Beratungs-, Konfigurations- und Individualisierungsaufwand einhergeht und wir diesen nicht im Rahmen kostenloser NFR-Lizenzen gegenüber einer Vielzahl an STARFACE Partnern erbringen können, gibt es für "Insight Analytics" leider keine kostenlosen NFR-Lizenzen.
STARFACE Partner können "Insight Analytics" für eigene Installationen zum Händlereinkaufspreis erwerben und erhalten den Kaufpreis erstattet, sobald sie den Verkauf von Kundenlizenzen vorweisen können, die in Summe mindestens der eigengenutzten Benutzerlizenzanzahl entsprechen.
Beispiel: Sie benötigen für die Eigennutzung als STARFACE Partner eine Lizenz für 21-40 Benutzer. Sie erhalten den Kaufpreis erstattet, sobald Sie mindestens eine weitere Lizenz für 21-40 (oder mehr) Benutzer oder zwei Lizenzen für 1-20 Benutzer verkaufen.
Besondere Hinweise bezüglich der Produkte "Teams Integration for STARFACE" und "AURORA"
Für die Produkte "Teams Integration for STARFACE" sowie AURORA stehen leider keine NFR-Versionen zur Verfügung. Der Grund ist, dass wir für jede Kundeninstallation Ressourcen in Azure bereitstellen müssen, die mit laufenden Kosten einhergehen. Die Produkte sind deshalb ausschließlich in monatlichen Abos verfügbar.
Für Modulversionen, die ab 03/2019 erschienen sind, können wir zeitlich beschränkte Modullizenzschlüssel ausstellen (Ausnahme: Active Directory Synchronisation und User Template PRO). Wir arbeiten daran, eine Möglichkeit für das automatisierte Ausstellen von Demo-/Testlizenzen bereitzustellen.
Modullizenzschlüssel hängen mit dem eingesetzten Serverlizenzschlüssel zusammen. Für das Ausstellen einer Demo-/Testlizenz benötigen wir daher den Serverlizenzschlüssel der STARFACE-Installation, auf der das Modul ausgeführt werden soll.
Für ältere Modulversionen (Release vor 03/2019) können wir aus technischen Gründen leider keine zeitlich beschränkten Lizenzschlüssel ausstellen. Jeder Modullizenzschlüssel ist unbegrenzt lauffähig. Da wir Lizenzen also nicht zurückziehen können, gibt es von unseren Modulen keine Demo- oder Testlizenzen. Sollte etwas nicht wie erwartet funktionieren, stehen Ihnen selbstverständlich die üblichen Mängelrechte zu.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem zuständigen STARFACE Partner, dieser kann die Module für Sie testen und Ihnen genaueres zu Ihrem Einsatzzweck bzw. -szenario sagen.
Für den Kauf von Modullizenzschlüsseln wenden Sie sich bitte an den STARFACE Partner Ihres Vertrauens.
STARFACE Partner beziehen Modullizenzschlüssel für Kundeninstallationen unter Angabe des Serverlizenzschlüssels entweder direkt bei uns oder über STARFACE.
Ja. Zwar gibt es bei einer Free-Edition keinen Serverlizenzschlüssel, auf den das Modul lizenziert werden kann, aber Modullizenzen können auch an die Hardware gebunden werden. Bitte übermitteln Sie uns für die Ausstellung eines Modullizenzschlüssels deshalb die Hardware-ID Ihrer Anlage. Diese finden Sie im Console-Log unter Admin/Server/Log-Datei.
Wichtiger Hinweis für STARFACE Free Edition Lizenzierung / Free Edition Updates
Da Module für STARFACE Free Edition Installationen ausschließlich auf die Hardware ID der STARFACE-Installation lizenziert werden können, ist es wichtig, dass sich die Hardware ID einer Installation nicht verändert – ansonsten müßten neue Modullizenzschlüssel erworben werden. Es ist uns nicht möglich, ein System nach der Änderung der Hardware ID von einem gänzlich neuen System zu unterscheiden. Eine Übertragung der Modullizenzschlüssel ist daher nicht möglich.
Die Hardware ID einer Installation hängt von den CPU-Eigenschaften des Systems sowie einem kryptographischen Schlüssel ab, der bei der Installation erzeugt wird. Bei einer vollständigen Neuinstallation einer STARFACE wird der kryptographische Schlüssel ebenfalls neu erzeugt, so dass sich eine geänderte Hardware ID ergibt!
WICHTIG: Um zu verhindern, dass sich die Hardware ID durch eine Neuinstallation verändert, muß der kryptographische Schlüssel gesichert und nach der Neuinstallation wieder in das System kopiert werden. Bitte legen Sie hierzu eine Sicherungskopie des Verzeichnisses /root/.ssh an um dieses später wieder herstellen zu können.
Weitere Informationen finden Sie in den Begriffsdefinitionen zum STARFACE Lizenzmodell.
Im STARFACE Lizenzmodell verhalten sich STARFACE-Redundanzlizenzen wie vollwertige "normale" STARFACE-Lizenzen. Funktional gibt es keinen Unterschied – dieser existiert nur in der Berechnung (bzw. Nicht-Berechnung) von Redundanzlizenzen (diese werden von STARFACE kostenlos ausgestellt). Primär- und Sekundäranlage bekommen unterschiedliche und unabhängig voneinander nutzbare Serverlizenzen.
Unsere Modullizenzen beziehen sich jeweils auf die installierte Serverlizenz einer Anlage. Für eine Redundanzanlage ist daher ein eigener unabhängiger Modullizenzschlüssel erforderlich, der auch gesondert kostenpflichtig lizenziert werden muß (denn faktisch ist die Redundanzanlage gleichzeitig unabhängig nutzbar). Der Modullizenzschlüssel der Primäranlage wird auf der Sekundäranlage nicht funktionieren (und auch umgekehrt nicht).
Wichtige organisatorische Maßnahme (für Module, die vor 08/2018 veröffentlicht wurden)
Bei Verwendung des STARFACE Redundanzmoduls muß nach dem Umschalten von einer Primär- auf eine Redundanzanlage der zur Anlage passende Modullizenzschlüssel im Modul neu eingetragen werden!
Grund: Das STARFACE Redundanzmodul überträgt im Rahmen der regelmäßigen Synchronisation den Modullizenzschlüssel der Primäranlage auf die Sekundäranlage. Es muß auf der Sekundäranlage jedoch auch der Modullizenzschlüssel der Sekundäranlage verwendet werden.
Module, die ab 08/2018 veröffentlicht wurden enthalten eine neue Lizenzkomponente, die Modullizenzschlüssel unterstützt, die für mehrere Serverlizenzschlüssel gültig sind.
Bei Überschreiten einer Benutzerstaffel und dem Kauf einer höheren Staffel, wird der Kaufpreis der bisherigen Staffel in Abzug gebracht. Berechnet wird also nur die Preisdifferenz. Bei einem solchen "Upgrade" einer Benutzerstaffel bezieht sich der neue Lizenzschlüssel auf die ursprünglich erworbene Modullizenz und somit auf die bisher eingesetzte Modulversion. Ein Update auf eine neuere kostenpflichtige Modulversion ist auf diesem Weg nicht möglich.
Beim Neukauf einer Modullizenz erhalten Kunden jedoch immer Nutzungsrechte für ältere Versionen, mit der Einschränkung, dass für ältere Versionen keine Funktionsgarantien oder Gewährleistungen mehr übernommen werden.
Im Miet- bzw. Abomodell verändert sich beim Upgrade einer Benutzerstaffel lediglich der monatliche Mietpreis – ohne weitere Auswirkungen auf die Laufzeit oder sonstige Vertragsbestandteile.
Preis und Bestellvorgang
Der Kauf- oder die monatlichen Mietpreise eines konkreten Moduls sind unter dem Tab "Preis / Kaufen" auf der jeweiligen Produktseite zu finden. Bei allen angegebenen Preisen handelt es sich um Nettopreise zzgl. Umsatzsteuer.
Kauf- und Mietpreise können abhängig sein von der installierten Anzahl Benutzerlizenzen. In diesem Fall werden alle installierten Benutzerlizenzen auf einer STARFACE-Installation berücksichtigt – unabhängig von der tatsächlichen Anzahl angelegter Benutzer.
Im Mietmodell hängt der monatliche Preis zusätzlich von der gewählten Mindestlaufzeit ab. Kürzere Laufzeiten gehen mit höheren und längere Laufzeiten mit niedrigeren Kosten einher.
Um eine Modullizenz zu bestellen, klicken Sie bitte auf den folgenden Button:
Wenn Sie lieber eine Übersicht über alle Module inklusive Preisliste möchten, laden Sie einfach unseren Modulerweiterungskatalog herunter: Preisliste Module.pdf
Beim zeitgleichen Kauf (geschlossene Abnahme) der unter Fluxpunkt Module für STARFACE aufgeführten Bundles/Pakete erhalten Sie 10% Rabatt auf die Modulpreise! Hierzu müssen alle Module eines Pakets (z.B. "STARFACE Management Suite") im Rahmen einer Bestellung erworben werden.
Eine "Bundle-Rabattierung" wird nur im Kaufmodell gewährt. Da im Mietmodell Module unabhängig voneinander wieder gekündigt werden können, gibt es keinen Zusammenhang einzelner Module zueinander, der eine Rabattierung erlauben würde.
Bundle-Rabattierungen stehen beim Kauf über alternative Vertriebswege (z.B. über STARFACE Shop oder Dritte) unter Umständen nicht zur Verfügung. Bitte Fragen Sie im Zweifel Ihren Verkäufer. Beim Kauf über unser Bestellformular werden Bundles automatisch berücksichtigt.
Beim zeitgleichen Kauf (geschlossene Abnahme) von mindestens 10 Modullizenzen eines Modul erhalten Sie zusätzlich 10% Mengenrabatt auf den Modulpreis! Der Mengenrabatt ist mit Bundlerabatten kombinierbar. Der Mengenrabatt wird auch im Mietmodell gewährt, sofern die Modullizenzen als Paket (gemeinsame Laufzeit und gemeinsamer Laufzeitbeginn, Kündigungsmöglichkeiten nur in Bezug auf das gesamte Paket) bestellt werden.
STARFACE Partner ab Stufe "Certified" erhalten bei Bestellungen über unser Wiki automatisch die mit STARFACE vereinbarten Einkaufskonditionen für Drittanbietermodule (bzw. die Einkaufskonditionen eines Certified-Partners).
Hinweis: Im Rahmen des Bestellprozesses werden lediglich die Endkundenpreise angezeigt. Wenn Sie im Bestellprozess jedoch angeben, STARFACE Partner zu sein, wird Ihre Bestellung nach erfolgter Bestätigung Ihrer Partnereigenschaft automatisch zu Partnerkonditionen abgerechnet.
Für die Prüfung der Partnereigenschaft verwenden wir die von STARFACE veröffentlichte Liste der STARFACE-Partner.
Wichtige Hinweise zu NFR-Lizenzen finden Sie im FAQ-Eintrag Gibt es NFR-Lizenzen der Module für STARFACE Partner?
Für Modulbestellungen (Kauf) bieten wir Rechnungszahlung mit Zahlungsziel 14 Tage an. Wir behalten uns vor, in Einzelfällen hiervon abzuweichen und Vorkasse zu verlangen.
Im Mietmodell werden monatliche Beträge bis 50 € (netto) per SEPA-Basislastschrift eingezogen. Für monatlich wiederkehrende Beträge über 50 € ist Rechnungszahlung mit Zahlungsziel 14 Tage möglich.
Im Rahmen des Bestellvorgangs haben Sie die Möglichkeit, eine Liefer- und Rechnungs-Emailadresse anzugeben. Wir versenden den Modullizenzschlüssel inklusive einem Lieferschein, jedoch ohne Angabe von Preisen, an die Liefer-Emailadresse aus. Anschließend wird die zugehörige Rechnung an die Rechnungs-Emailadresse versendet. Als STARFACE-Partner können Sie die Modullizenz so direkt an Ihre Endkunden ausliefern lassen.
Ein Widerrufsrecht aus Fernabsatzverträgen (§ 312g BGB) steht lediglich Verbrauchern (§ 13 BGB) zu. Wir sind nicht auf den Handel mit Verbrauchern eingerichtet. Unsere Angebote richten sich deshalb nur an Unternehmer (weshalb diese auch mit Nettopreisen versehen sind). Selbstverständlich stehen Ihnen uneingeschränkt die gesetzlichen Mängelrechte zu. Darüber hinaus räumen wir keine Rücktritts- oder Widerrufsrechte ein. Die Modulbeschreibung , Dokumentation sowie FAQ-Einträge beschreiben die für eine konkrete Modulversion vereinbarte Produktbeschaffenheit.
STARFACE-Partner können (fast) alle unserer Module kostenlos testen, die Funktionalität ihren Kunden demonstrieren und die Module auch selbst nutzen. So können Sie sich und Kunden von der Funktionalität überzeugen.
Endkunden können zudem fast jedes Modul 30 Tage lang ausführlich testen (Ausnahme: Active Directory Synchronisation und User Template PRO), fordern Sie hierzu ganz unverbindlich einen 30-Tage-Demolizenzschlüssel über unseren Vertrieb an.
Unsere Module haben aus Gründen der Investitionssicherheit keine Abhängigkeiten von externen Lizenzservern. Die von uns ausgestellten Modullizenzen sind (mit Ausnahme von Demolizenzschlüsseln, die ein kodiertes Ablaufdatum enthalten) zeitlich unbeschränkt gültig und können daher nicht zurückgezogen werden.
ACHTUNG "NFR-Bestellungen":
Nicht selten passiert es, dass STARFACE-Partner, die die meisten unserer Module als kostenlose NFR-Versionen verwenden könnten, Module über das Einkaufsformular kostenpflichtig bestellen. Eine Stornierung dieser Bestellung ist nur so lange möglich, bis ein Modullizenzschlüssel für die Partneranlage generiert wurde – danach nicht mehr. Nach der Generierung eines kostenpflichtigen Modullizenzschlüssels steht dem Partner keine NFR-Version (dieses Moduls in Kombination mit dem übermittelten Serverlizenzschlüssel) mehr zur Verfügung! Eine Stornierung ist deshalb nicht mehr möglich. Das Modul ist für den Partner nur noch in der Kaufvariante nutzbar.
Der Grund ist teilweise technischer Natur, da ein "Stornieren" eines Modul, dazu führt, dass das Modul nicht mehr in Kombination mit dem übermittelten Serverlizenzschlüssel nutzbar ist und sich auch nicht mehr durch das Vorhandensein einer NFR-Serverlizenz freischalten läßt. Die Sperrung einer Serverlizenz-/Modulkombination hat Vorrang, da technisch die Serverlizenz (nicht die Modullizenz) für das Modul gesperrt wird (weil die Modullizenzschlüssel selbst nicht abhängig von externen Lizenzservern sind). Diese Implementierung war für die Umsetzung eines Mietmodells erforderlich.
HINWEIS zur STARFACE-Cloud:
Modullizenzen werden auf einen konkreten Serverlizenzschlüssel eines konkreten Kunden lizenziert. Eine STARFACE-Cloud-Instanz kann innerhalb des ersten Monatszeitraums kostenfrei gekündigt werden. Um bezüglich unserer Module in den selben Genuss zu kommen, empfehlen wir Cloud-Kunden einen 30-Tage-Demolizenzschlüssel über unseren Vertrieb anzufragen oder das Mietmodell (Laufzeit 1 Monat) für Module zu wählen.
Wird eine STARFACE-Cloud-Instanz gelöscht bzw. gekündigt, wird der Serverlizenzschlüsel dieser Instanz ungültig und Kauflizenzen können in diesem Falle nicht weiterverwendet werden!
Grundsätzlich erlauben wir die Veräußerung von Modullizenzen in Kombination mit der Betriebsumgebung (gleichbleibender Serverlizenzschlüssel oder gleichbleibende Hardware ID). Eine Übertragung der Modullizenz auf andere Kunden bei gleichzeitigem Wechsel der durch den Serverlizenzschlüssel oder die Hardware ID definierte Betriebsumgebung ist ausgeschlossen.
Kauf / Miete
Die meisten unserer Module können im Rahmen eines Miet-/Abomodells (auch Subscription genannt) bezogen werden, das sich am STARFACE 365-Modell orientiert. Abhängig von der gewählten Mindestlaufzeit bestimmen sich die monatlichen Kosten für das Abonnement.
Die Abonnementlaufzeit beginnt – bezogen auf den Zeitpunkt des Abschlusses – mit dem ersten Tag des Folgemonats. Abonnements werden monatlich im Voraus berechnet und können jederzeit mit einer Frist von 14 Tagen zum Ende eines Kalendermonats gekündigt werden – frühestens jedoch zum Ende der vereinbarten Mindestlaufzeit.
Der Zeitraum, vom Abschluss des Abonnements, bis zum Ende des laufenden Monats, wird zeitanteilig und tagesgenau berechnet (als Rabattierung: ((Anzahl bereits verstrichener Tage des Monats) / (Anzahl Tage des Monats) x 100) in Prozent).
Abonnements können jederzeit mit einer Frist von 14 Tagen zum Ende eines Kalendermonats gekündigt werden – frühestens jedoch zum Ende der vereinbarten Mindestlaufzeit. Die Mindestlaufzeit beginnt mit dem ersten Tag des Monats, der auf den Monat der Bestellung folgt.
Die Kündigungserklärung können Sie in Text- oder Schriftform an uns richten. Die Kontaktmöglichkeiten finden Sie im Impressum.
Sollte im Rahmen eines Modul-Abonnements (während der vereinbarten Mindestlaufzeit) drei Monate nach Veröffentlichung einer neuen STARFACE-Version, keine mit der veröffentlichten STARFACE-Version kompatible Modulversion vorliegen, wird dem Kunden ein Sonderkündigungsrecht in Bezug auf das betroffene Modul-Abonnement eingeräumt.
Das Sonderkündigungsrecht kann mit einer Frist von 14 Tagen zum Ende eines Kalendermonats ausgeübt werden und beendet das laufende Abonnement noch vor Ablauf der Mindestlaufzeit. Es erlischt mit der Veröffentlichung einer kompatiblen Modulversion.
Eine neue STARFACE-Version im Rahmen dieser Vereinbarung liegt dann vor, wenn die Versionsnummer der neu veröffentlichten Version die höchste aller Versionsnummer ist (ausgeschlossen sind Versionsupdates älterer STARFACE-Major-Versionen). Modulupates werden nur für die jeweils neueste STARFACE-Version veröffentlicht.
Ja! Anders als bei STARFACE, kann jeder unsere Module mieten – egal für welche Art von STARFACE-Installation! Nicht nur "STARFACE 365"
Updates und Kompatibilität
Das Aktualisieren eines Moduls ist denkbar einfach: die neuere Modulversion wird einfach in die STARFACE importiert (siehe "Wie werden Module installiert?") und ersetzt automatisch die bereits vorhandene Modulversion. Angelegte Modulkonfigurationen bleiben erhalten.
Kompatibilität mit der eingesetzten STARFACE-Version
Prüfen Sie vor jedem Update Ihrer STARFACE, ob für die verwendeten Module eine mit der neuen STARFACE-Version kompatible Modulversion vorliegt.
Prüfung auf kostenpflichtige Updates
Prüfen Sie vor dem Import einer neueren Modulversion, ob diese Version kostenlos ist bzw. mit Ihren bestehenden Lizenzschlüsseln funktioniert. Updates von Fluxpunkt Modulen sind meist kostenlos. Sollte ein Update kostenpflichtig sein, wird hierauf im Change Log hingewiesen.
Wir bemühen uns, Fluxpunkt-Module regelmäßig an neue STARFACE Versionen anzupassen. Updates stellen wir nach einer internen Testphase auf der entsprechenden Produktdokumentationsseite zum Download zur Verfügung.
Kauf
Module werden beim Kauf, wenn nicht anders vereinbart, für eine konkrete STARFACE-Installation und STARFACE-Version lizenziert – gekauft wird entsprechend eine Lizenz für eine konkrete Modulversion. Es gibt zwar keinen Anspruch auf Updates, jedoch sind Modullizenzschlüssel meist über mehrere Versionen unverändert. Wir behalten uns vor, Updates in Einzelfällen wegen neuer Funktionen oder aufwendiger Anpassungen mit einem Updatepreis zu versehen. Der Updatepreis ist eine Rabattierung auf den Neupreis einer Modullizenz und ist in der Höhe abhängig von einem möglicherweise laufenden Support-Plan.
In der Regel laden Sie sich jedoch einfach und kostenlos die neueste Modulversion aus unserem Wiki herunter und aktualisieren damit Ihre STARFACE Installation.
Um es kurz zu machen:
- Updates/Bugfixes waren bisher kostenfrei und sollen es in absehbarer Zeit auch bleiben.
- Neue Funktionen oder eventuell notwendige größere Anpassungen an neue STARFACE-Versionen sind gegebenenfalls mit Upgradekosten bzw. einem Neukauf verbunden.
Sollte zum Funktionserhalt eines Moduls ein kostenpflichtiges Major-Versionsupgrade notwendig werden und wurde das Modul innerhalb eines Zeitraums von bis zu 6 Monaten gekauft, gewähren wir kulanzhalber folgende Rabatte beim Kauf einer neuen Modulversion*:
< 1 Monat | < 3 Monate | < 6 Monate | >= 6 Monate |
---|---|---|---|
100% Rabatt | 50% Rabatt | 25% Rabatt | - |
Im Rahmen laufender Support-Pläne erhalten Sie im Falle eines kostenpflichtigen Upgrades zudem folgende Ermäßigungen:
Support-Plan Free | Support-Plan Basic | Support-Plan Premium | Support-Plan Enterprise |
---|---|---|---|
- | - | 50% Rabatt | 90% Rabatt |
* für die Berechnung der Zeiträume sind die jeweiligen Kaufzeitpunkte maßgeblich (nicht Veröffentlichungstermine) .
Miete
Während eines laufenden Abonnements über eine Fluxpunkt Modul fallen für Updates keine weiteren Kosten an.
Informationen über die Kompatibilität unserer Fluxpunkt Module für STARFACE oder ausgewählter Drittanbieter-Module mit bestimmten STARFACE Versionen finden Sie auf der entsprechenden Produktdokumentationsseite. Dort finden Sie außerdem die neuesten Downloads stabiler Modulversionen.
Die Versionsangaben beziehen sich dabei immer auf Release-Versionen der STARFACE. Alpha- oder Beta-Versionen werden nicht unterstützt und es finden keine Bemühungen statt, Module mit Vorabversionen der STARFACE kompatibel zu machen.
Wir testen Module sowohl automatisiert, als auch händisch mit vielen STARFACE-Versionen – aber nicht mit allen! Da eine positive Aussage bezüglich der Kompatibilität mit einer konkreten STARAFACE-Version eine verbindliche Beschaffenheitsangabe mit rechtlicher Wirkung ist, geben wir nur tatsächlich von uns getestete Versionskombinationen an. Fehlt eine Aussage zur Kompatibilität mit einer konkreten STARFACE-Version, bedeutet dies, dass diese Kombination von uns nicht speziell getestet wurde.
STARFACE-Partner können fast alle unsere Module kostenfrei selbst nutzen und für einen konkreten Anwendungsfall testen. Auf diese Weise können Sie die Kompatibilität mit einer von Ihnen eingesetzten STARFACE-Version und der erwarteten Funktionalität selbst überprüfen. Bitte sehen Sie von Kompatibilitätsanfragen ab, da wir aus vorgenannten Gründen hierzu nicht individuell Stellung nehmen.
Hinweise zu STARFACE Modulen (Modulen des Herstellers STARFACE) finden sie unter
Kauf
Wir weisen in den Changelogs der Module mit dem Zeichen darauf hin, wenn ein bestimmtes Update kostenpflichtig ist. Für kostenpflichtige Updates werden neue Modullizenzschlüssel benötigt. Bei kostenfreien Updates bleiben die Lizenzschlüssel unverändert.
Wenn Sie also bei einem Versionssprung auf oder über eine kostenpflichtige Version upgraden, so wird ein neuer Modullizenzschlüssel benötigt.
Falls Sie das Modul innerhalb der letzten sechs Monate erworben haben, erhalten Sie kostenlos einen neuen Modullizenzschlüssel für das Upgrade. Den kostenlosen Upgrade-Lizenzschlüssel erhalten Sie auf Nachfrage über unseren Vertrieb.
Miete
Während eines laufenden Abonnements über eine Fluxpunkt Modul fallen für Updates keine weiteren Kosten an.
Das installierte Modul ist nicht kompatibel mit der zuvor installierten STARFACE-Version. Durch das STARFACE-Update haben sich Schnittstellen innerhalb der STARFACE verändert, weshalb das Modul keinen Zugriff mehr auf benötigte Funktionen erhält. Die Zeichenfolge java.lang.NoSuchMethodError im Kontext einer ERROR-Fehlermeldung im Modul-Log zeigt diesen Umstand an:
======== Functions call stack ======== CheckModuleLicense(CheckModuleLicense) ffe4a003-3a9d-4288-ac0f-c17995e2ebce(Call --> CheckModuleLicense) [2019-01-02 15:16:17,310] ERROR [onInstanceChanged] Cause: java.lang.NoSuchMethodError: de.starface.license.manager.LicenseComponent.getServerLicense()Lde/starface/license/manager/jpa/v3/License; at de.fluxpunkt.starface.licensing.CheckModuleLicense.execute(CheckModuleLicense.java:110) at de.vertico.starface.module.core.runtime.executables.JavaFunctionExec.executeImpl(JavaFunctionExec.java:146) at de.vertico.starface.module.core.runtime.executables.BaseExec.execute(BaseExec.java:116) at de.vertico.starface.module.core.runtime.LoadedModule.invokeFunction(LoadedModule.java:213) at de.vertico.starface.module.core.runtime.LoadedFunction.invoke(LoadedFunction.java:74) at de.vertico.starface.module.core.runtime.RuntimeEnvironmentImpl.invokeFunction(RuntimeEnvironmentImpl.java:233) at de.vertico.starface.module.core.runtime.executables.FunctionCallExec.executeImpl(FunctionCallExec.java:128) at de.vertico.starface.module.core.runtime.executables.BaseExec.execute(BaseExec.java:116) at de.vertico.starface.module.core.runtime.executables.ContainerExec.executeImpl(ContainerExec.java:82) at de.vertico.starface.module.core.runtime.executables.FunctionExec.executeImpl(FunctionExec.java:57) at de.vertico.starface.module.core.runtime.executables.BaseExec.execute(BaseExec.java:116) at de.vertico.starface.module.core.runtime.ModuleRuntime.callEntryPoint(ModuleRuntime.java:344) at de.vertico.starface.module.core.runtime.ModuleRuntime.callEntryPoint(ModuleRuntime.java:515) at de.vertico.starface.module.core.runtime.ModuleRuntime.callLifeCycleEntryPointsForInstance(ModuleRuntime.java:2084) at de.vertico.starface.module.core.runtime.ModuleRuntime.access$000(ModuleRuntime.java:123) at de.vertico.starface.module.core.runtime.ModuleRuntime$1.run(ModuleRuntime.java:2058) at java.lang.Thread.run(Thread.java:748)
Sofern für die verwendete STARFACE-Version eine aktualisierte Modulversion vorliegt, installieren Sie diese bitte. Sie finden diese auf der Wiki-Seite zum Modul.
Sollte noch keine aktualisierte Modulversion vorliegen, haben Sie bitte etwas Geduld. Es ist nicht notwendig oder hilfreich, diesbezüglich Supporttickets zu erstellen oder Kontakt zu uns aufzunehmen. Wir benötigen nach einem STARFACE-Release üblicherweise etwas Zeit um Anpassungen und Qualitätssicherungen durchzuführen. Anschließend stellen wir die aktualisierten Modulversionen zum Download bereit.
Über eine Aktualisierung eines Moduls informieren wir auf unserem Twitter-Kanal. Alternativ können Sie in regelmäßigen Abständen auch in unserem Wiki vorbeischauen.
Details unter: Modul funktioniert nach einem STARFACE Update nicht mehr
Wenn Sie auf den jeweiligen Produktdokumentationsseiten keine neuere Modulversion finden, gibt es auch (noch) keine.
Bitte gedulden Sie sich in diesem Fall etwas und schauen zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal vorbei.
Wenn Sie über neue Modulversionen informiert werden möchten, abonnieren Sie doch einfach unseren
Twitter-Kanal.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir darüber hinaus keine individuellen Benachrichtigungen per Email versenden oder Fragen zu möglichen Releaseterminen beantworten.
Sofern ein Update für eines Ihrer Module vorliegt, laden Sie dieses einfach aus unserem Wiki herunter und per Modul-Upload in Ihre STARFACE hoch. Die STARFACE ersetzt dabei automatisch die ältere installierte Modulversion und übernimmt die bestehenden Einstellungen.
Sobald Drittanbieter- oder selbstentwickelte Module in einer STARFACE zum Einsatz kommen, erscheint bei einem Update der STARFACE-Installation die Meldung "Für dieses Update ist nicht von allen Modulen eine kompatible Version verfügbar!":
Die Meldung suggeriert, dass die installierten Module nicht mit der neuen STARFACE-Version kompatibel wären. Richtig ist jedoch, dass die STARFACE eine Kompatibilität von Drittanbieter- oder selbstentwickelten Modulen nicht prüfen kann und diese Meldung deshalb immer – unabhängig von einer konkreten Kompatibilität – ausgegeben wird.
Grundsätzlich empfehlen wir:
Prüfen Sie vor einem Update, ob für Ihre neue STARFACE-Version eine aktualisierte Modulversion vorliegt und installieren Sie diese nach dem erfolgreichen STARFACE Update. Folgen Sie der Anleitung im FAQ-Eintrag "Wie werden Module installiert". Ältere Modulversion werden so aktualisiert und die bestehenden Einstellungen übernommen.
Sollte keine für Ihre neue STARFACE-Version kompatible Modulversion verfügbar und die korrekte Modulfunktionalität für Sie wichtig sein, so gedulden Sie sich mit dem STARFACE-Update bitte noch.
Wir informieren Sie auf unserem
Twitter-Kanal über neue Modulversionen. Alternativ können Sie in regelmäßigen Abständen die jeweilige Modulseite unseres Wikis auf Aktualisierungen prüfen. Wir bitten um Verständnis, dass wir keine individuellen Anfragen zu Veröffentlichungsterminen oder Modulupdates beantworten. Alle Informationen finden Sie hier, im Wiki.
Support
Wir geben uns große Mühe, unsere Produkte so einfach wie möglich zu gestalten und mögliche Fragen ausführlich in der Moduldokumentation oder im FAQ-Bereich des jeweiligen Moduls zu beantworten. Die meisten Modulupdates bieten wir kostenlos an – für einige Module bereits seit über 10 Jahren. Leider ist es bei einem einmaligen Kauf nicht möglich, dass wir – neben kostenlosen Updates – auch Supportleistungen dauerhaft und bis in alle Ewigkeit kostenlos anbieten. Supportleistungen sind deshalb grundsätzlich kein Bestandteil des Modulkaufpreises. Wir lassen Sie aber dennoch nicht alleine und bieten Ihnen verschiedene Optionen:
Mit Funktionswünschen können Sie sich an [email protected] wenden. Bitte beschreiben Sie Ihren Funktionswunsch, so dass wir den Anwendungsfall und die gewünschte Umsetzung nachvollziehen können. Bitte beachten Sie, dass wir keine individuellen Rückmeldungen zu Funktionswünschen versenden.
Wenn Sie glauben, einen Fehler in einem unserer Produkte gefunden zu haben, können Sie diesen mit einer Beschreibung Ihres Sachverhalts (einschließlich der verwendeten Konfiguration), sowie dem erwarteten und tatsächlichen Verhalten an [email protected] melden. Sie erhalten eine Rückmeldung über die vorgesehene Fehlerbehebung oder Workarounds, sofern wir Ihre Einschätzung teilen, dass es sich um einen Fehler handelt. Eine Rückmeldung unterbleibt in Fällen, die dokumentiertem Verhalten entsprechen, auf falschem Verständnis der Funktionalität oder der Umstände beruhen oder Bedienfehler darstellen.
Individuelle und kostenpflichtige Unterstützung erhalten Sie im Rahmen von Supportverträgen oder auf Basis einer Zeitabrechnung unter den unter Service und Wartung genannten Voraussetzungen in unserem Supportportal oder unter der Emailadresse [email protected].
Sie können Module direkt bei der Bestellung mit einem Support-Plan bündeln. Kunden ohne Supportbedarf profitieren von geringeren Modulpreisen, während Kunden, die Dienstleistungen in Anspruch nehmen möchten, diese hinzukaufen oder gemäß unserer Service- und Dienstleistungspreisliste in Anspruch nehmen können.
Einschränkungen bei alternativen Vertriebswegen
Bei einem Modulkauf über andere Vertriebswege als unseren Modulbestellprozess läßt sich kein Support-Plan an die Modulbestellung knüpfen. Dies betrifft beispielsweise Käufe über STARFACE bzw. den STARFACE Partner-Shop. In solchen Fällen steht Ihnen ausschließlich unser eingeschränkter, kostenpflichtiger Endkundensupport zur Verfügung.
Endkundensupport
Ansprechpartner für Endkundenfragen und -support ist immer der jeweils zuständige STARFACE Partner. Einerseits, weil nur so eine für viele Kunden ausreichende Servicequalität sicherstellt werden kann, andererseits, weil der zuständige Partner die Betriebsumgebung des Kunden kennt und mögliche Einschränkungen und Besonderheiten berücksichtigen kann. Deshalb erhalten STARFACE-Partner auch fast alle unsere Module kostenlos für den Eigengebrauch, Demo- und Testzwecke. Schließlich gibt es zwischen zuständigem STARFACE-Partner und Endkunde in der Regel bereits Servicevereinbarungen.
Datenschutz
Bitte beachten Sie, dass wir selbst bei kostenpflichtigem Support aus Datenschutzgründen keine Remote-Unterstützung oder Analyse von Logs mit personenbezogenen Daten vornehmen werden. Dies ist nur bei Kunden mit AV-Vertrag möglich.
Für Kunden mit Support-Plan:
Anfragen von Kunden ohne Support-Plan werden gemäß unserer Service- und Dienstleistungspreisliste berechnet:
Mo-Do 09:00-17:00; Fr 09:00-15.30
Sie haben die Möglichkeit, beim Kauf (oder auch der Miete) von Modulen, Support-Pläne für Ihre STARFACE zu buchen. Die Support-Pläne Premium/Enterprise umfassen alle Fluxpunkt-Module, die auf einer konkreten STARFACE-Installation zum Einsatz kommen. Die Installationsunterstützung "Basic" bezieht sich auf die im Rahmen einer (1) Bestellung gekauften Module und beinhaltet die Installationsunterstützung an einem (1) Installationstermin.
Free | Basic | Premium | Enterprise | |
---|---|---|---|---|
Allgemeines | ||||
Zugriff auf Online-Dokumentation (Wiki) | ✓ | ✓ | ✓ | ✓ |
Meldung von unerwartetem Verhalten per Email (ohne weitere Reaktion) | ✓ | ✓ | ✓ | ✓ |
Mitteilung von Funktionswünschen per Email (ohne weitere Reaktion) | ✓ | ✓ | ✓ | ✓ |
Umfasst das zeitgleich erworbene Modul | ✓ | ✓ | ✓ | ✓ |
Umfasst alle installierten Fluxpunkt Module | - | - | ✓ | ✓ |
Upgrades / Modulversionen | ||||
Software Upgrades (Major Versionen) | - | - | 50% Rabatt | 90% Rabatt |
Email-Benachrichtigung bei Modul-Update | - | - | ✓ | ✓ |
Standard Support | ||||
STARFACE Support-Forum (Link) | ✓ | ✓ | ✓ | ✓ |
Individueller Support | ||||
Installationsunterstützung | -1 | ✓ Email/Telefon | ✓ Email/Telefon | ✓ Email/Telefon/Remote |
Support per E-Mail | -1 | -1 | ✓ | ✓ |
Support per Telefon | -1 | -1 | ✓ | ✓ |
Vergünstigter Stundensatz bei sonstigen Leistungen | - | - | ✓ | ✓ |
TeamViewer-Unterstützung (mit AV-Vertrag) | - | - | ✓ | ✓ |
Priorisierung in unserem Ticket-System | - | - | - | ✓ |
Reaktionszeit (SLA) | - | - | - | 24 Stunden |
kostenlos | 348 € einmalig | 828 € pro Jahr * | 1.548 € pro Jahr * |
* Abrechnung jährlich im Voraus (analog STARFACE Updatevertrag); Kündigungsfrist: 3 Monate zum Jahresende. Die Support-Pläne Premium/Enterprise werden an den übermittelten Serverlizenzschlüssel gebunden (und damit an eine konkrete Endkundeninstallation) und gelten für alle mit diesem Serverlizenzschlüssel verwendeten Fluxpunkt-Module, die zeitgleich oder nach Abschluss des Support-Plans erworben wurden. Support-Pläne können nur einmal je Serverlizenzschlüssel gebucht werden. Alle Preisangaben netto, exklusive Umsatzsteuer.
1 Abrechnung gemäß unserer Service- und Dienstleistungspreisliste; mind. 0,5h je Vorgang.
Als Kunde mit einem Support-Plan Premium oder Enterprise dürfen Sie sich mit Ihrem Anliegen direkt per Email an [email protected] wenden oder einen Vorgang unter support.fluxpunkt.de anlegen. Zusätzlich steht Ihnen telefonischer Support unter +49 7022 27978-30 zur Verfügung.
Ohne den Abschluss eines Support-Plans stehen Ihnen individuelle Unterstützungsleistungen nachrangig und nach Maßgabe unserer Service- und Diensteistungspreisliste zur Verfügung. Wir empfehlen Ihnen, zunächst einmal das Modul-Log auf das Log-Level DEBUG oder TRACE zu stellen und Ihren Problemfall nachzustellen. Aus dem Log gehen die Abläufe innerhalb eines Moduls und die getroffenen Systementscheidungen hervor. Diese Informationen verwenden wir selbst für eine Diagnose. In der Regel finden Sich dort Indizien für ein unerwartetes Verhalten. Als weitere Anlaufstelle empfehlen wir Ihnen das öfffentliche STARFACE Supportforum, wo sich Anwender gegenseitig Hilfestellungen und Tipps geben.
Bitte geben Sie in jedem Fall die eingesetzten STARFACE- und Modulversionen an, auf die sich Ihr Problemfall bezieht. Stellen Sie auch sicher, dass Sie stets die neueste für Ihre STARFACE-Version freigegebene Moulversion einsetzten.
Für Kunden mit Support-Plan:
Anfragen von Kunden ohne Support-Plan werden gemäß unserer Service- und Dienstleistungspreisliste berechnet:
Mo-Do 09:00-17:00; Fr 09:00-15.30
Changelog
Modulversion | Kompatibel mit STARFACE Version | ||
---|---|---|---|
19.8.28 | 6.7 | Verbesserungen:
| |
20.2.9 | 6.7–6.7.1 | Verbesserungen:
| |
20.3.6 | 6.7–6.7.1 | Fehlerbehebung:
| |
20.12.17 | 6.7.3 | Verbesserungen:
| |
20.12.25 | 6.7.3 | Verbesserungen:
| |
21.11.18 | 7.1 | Verbesserungen:
| |
22.2.8 | 7.1 | Verbesserungen:
| |
22.12.22 | 7.2–7.3 | Verbesserungen:
| |
22.12.28 | 7.2–7.3 | Verbesserungen:
| |
22.12.30 | 7.2–7.3 | Verbesserungen:
| |
23.1.11 | 7.2–7.3 | Verbesserungen:
| |
23.1.14 | 7.2–7.3 | Verbesserungen:
| |
23.1.17 | 7.2–7.3 | Verbesserungen:
| |
23.1.19 | 7.2–7.3 | Verbesserungen:
| |
23.1.26 | 7.2–7.3 | Verbesserungen:
|
Changelog äterer Modulversionen
Modulversion | Kompatibel mit STARFACE Version | ||
---|---|---|---|
137 | 5.3.0.7 – 5.8.1.0 | ||
147 | 5.3.0.7 – 5.8.1.0 | ||
149 | 5.3.0.7 – 5.8.1.0 | ||
151 | 5.3.0.7 – 5.8.1.0 | ||
173 (BETA) | 6.0.0.7 | ||
281 | 6.2 – 6.3beta | ||
284 | 6.2 – 6.3 | ||
285 | 6.2 – 6.4 | ||
289 | 6.4 | ||
298 | 6.4 | Anpassung zur Wiederherstellung der Kompatibilität mit GoYellow wegen geändertem Ausgabeformat. | |
356 | 6.4.3 | Feature-Update: Erweiterte Funktionen für besondere Anwendungsfälle Achtung: Es ist normal, dass der Modulstatus in der STARFACE für diese Version "gelb" (nicht "grün") angezeigt wird. Dies hat jedoch keine negativen Auswirkungen auf die Modulfunktionalität und liegt lediglich an nicht vorhandenen Schnittstellen, die wir für automatisierte Tests des Moduls verwenden. | |
359 | 6.4.3 | Bei eingeschaltetem Caching werden nur noch Rufnummernhashes gespeichert (vorher wurden die Rufnummern gespeichert). Anpassung dient der DSGVO-Vorbereitung: Im Falle eines Widerspruchs des Betroffenen gegen eine Veröffentlichung seiner Daten in Telefonverzeichnissen werden nun keine personenbezogenen Daten mehr gespeichert (Rufnummern von privaten Anschlüssen). | |
365 | 6.4.3 – 6.5.1 | Demo-/Testbetrieb: Ohne gültigen Lizenzschlüssel sind die aufgelösten Informationen im Modul-Log sichtbar. Im Telefondisplay wird jedoch ein Alternativtext angezeigt. | |
369 | 6.5 – 6.5.1 | Verbesserungen:
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Fluxpunkt Reverse Lookup PRO | ||
Berechnungsgrundlage | Kauf * UVP netto | Miete *
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---|---|---|
Pro PBX-Serverlizenz | 249,00 € | 19,15 € |
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Bitte lesen Sie unseren FAQ-Eintrag zum Bestellprozess und Einkaufskonditionen .
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